The german word construction „Altlasten“ fits it best: Remnants on the server which have not been used for almost a year. I’m currently kept busy in the manual deletition process since there’s no shell to execute a nice rm -rf. Sometimes I wonder why Schlund+Partner does not offer such nice simpleness to their users (and I’m not going to read through their ton-o-faq).

Just to keep track of what I have digged up on the server (full installations):

  • phpMyAdmin
  • osCommerce Shop
  • an old guestbook
  • an old cms
  • another old cms
  • three expired domains including content

Manchmal nervt’s echt. Da will man doch friedlich schlafen obwohl es erst am Samstag gegen 1 Uhr ist, aber die lieben Nachbarn sehen es anders. Es ist also grad Zeit für „Fenster auf, Mucke an, bang bang boom blabla haha“. So ein Käse. Meiner Meinung nach sind das eh ein paar Klapskallis, die nichts anders können als in deren manigfaltiger Freizeit das Unterschichten-TV zu sehen. Was bleibt einem dann übrig? Die Freundin schlafen lassen (sie kanns ja!), ein paar Updates für Antivir und AntiSpyware fahren, Blogs lesen, und mit müden Augen diesen Eintrag schreiben. Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten. Sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschiessen… halt! Ob ein paar Schuss mit einer Gotchapistole an deren Fenster gegen den Wahnsinn helfen? Oder doch lieber die Polizei anrufen und „König-Arschloch“ spielen? Ich möchte schlafen!

Ja, ich gestehe: Ich lese, wenn es mir die Zeit erlaubt erlaubt noch auf ganz klassische Art und Weise Zeitschriften. Eine davon ist die P.M. – immer wieder interessant. In der letzten Ausgabe (vom Juli 2005) fand ich doch ein recht interessantes Interview unter der Rubrik P.M. Direkt mit der Überschrift „Sagen Sie mal: Was kommt nach dem Kapitalismus“ mit Dr. Heiner Geissler. Um es kurz zu fassen werden entsprechend zwei Seiten dazu verlinkt: „Sagen Sie mal: Was kommt nach dem Kapitalismus“ und Die Zeit

Ich denke dieser Artikel passt thematisch indirekt auch zum Thema Neuwahlen. Vielleicht bekommt der ein oder andere auch mal das Magazin selber in die Hand um sich den Artikel zu Gemüte zu führen.

Ich hatte gestern abend doch endlich wieder Zeit dafür, mich ein wenig um das Blog zu kümmern. Dies beinhaltete die Integration einiger „Daily-Reads“ in der Blogroll. Das ist kein normaler Akt von mir, sondern ein kleiner Testlauf. Und just heute schreibt das QWERTZwerk über sich und seine Anti-Blogroll Haltung:

In erster Linie der Übersichtlichkeit halber. In zweiter, weil wir entgegen „everybody’s darling Johnnys” Empfehlungen zur Steigerung der Clicks keine Verlinkungen von Bloggern möchten, wenn diese nicht allein von sich und aus Überzeugung den Wert des QWERTZwerks zu schätzen wissen.

Keine Augenwischerei, kein Rumgerede – einfach Fakt. Und normalerweise bin ich mit denen auch dabei einer Meinung, nur heute nicht.

Nanu? Hatte ich mich nicht damals gegen die Blogroll entschieden? Aber seit gestern ist sie wieder im momentan schlicht WP-angepassten Layout drin. Das hat den einfachen Grund: Es war irgendwie zu leer auf der Seite, und bis ich mich mit Kat an ein neues Layout machen kann, müssen erstmal die letzten Klausuren überstanden sein. Dann kann es weitergehen. Ich möchte dafür etwas neues kreieren, was den Nachteil einer Blogroll (Unübersichtlichkeit, lästig lange Liste, Click-Push) durch das Design wegrationalisiert. Einerseits funktioniert das ja mit der RSS-Liste, andererseits fällt dies fast niemandem auf.

Ich habe gerade die Mitternachtsnachrichten passieren lassen mit einem anschließenden Börsenbericht…und Apple scvheint auf einem echten Höhenflug zu sein, was ich bis dato auch so schon beobachtet habe. Mit 2 Produkten wie dem iPod und dem iMac ist dem Konzern letztendlich ein ziemlicher Clou gelungen. Mal abgesehen, dass iTunes selber wiederum nicht auch ganz ohne Erfolg da steht. Tja, das sieht schon stark nach einer Kampfansage mehr gegen Microsoft aus. Mit dem iPod kam das Musikgeschäft ja eigentlich auch endlich mal wieder in Gang… Letztendlich ein Traum vieler Unternehmen: 2 Topprodukte auf dem Markt, der Ärger gegen Microsoft steigt, die Popularität sebst nimmt momentan stetig zu und der Name ist in aller Munde. Da kommt Geld in die Kassen und jeglicher Aufwand hat sich gelohnt.

Ich meinerseits begnüge mich aus Kostengründen nur mit einem der ersten iPod – Modelle. Mein neuer Laptop sollte eigentlich ein Powerbook sein, überstieg aber leider meine finanziellen Möglichkeiten. So oder so: Apple überzeugt mich momentan und mein nächster Laptop kommt wohl von Appple ;-)

Während ich noch schnell Chris‘ Antwort auf meinen Kommentar im Freizeitblogger las, stellte ich mir folgende Frage: Ist es ein Zeichen von Professionalität, wenn ich mein Blog mit Werbung ausstatte? Deswegen kein Re-Comment sondern ein Trackback.

Ich finde das Thema des hiermit konstruierten Begriffs der „Professionalität durch Werbung“ doch sehr interessant. Bis auf kurze Ausnahmen im alten Layout vom MikeSchnoor.com war es hier bis dato immer frei von Online-Werbung. Wie schreibt es die Wikipedia noch gleich?

Internetwerbung […] wird zunehmend von den Besuchern einer Internetseite als lästig und aufdringlich empfunden. Daher haben sich viele Software-Lösungen als Erweiterungen der Browser etabliert, die mit verschiedenen Filtertechniken versucht, die Anzeige von Werbung zu verhindern.

Gute Gründe, denn der gemeine Webdesigner Leser empfindet die Werbemittel wie Banner (wie Amazon) bzw. Textblock-Anzeigen (wie Google) als störendes Element. Aber auch in unserem Milieu der Autorenschaft eines Blogs? Wie kann man noch ein wenig Konsum für sich selbst tätigen, wenn sogar jeder die geistigen Ergüsse free-for-all bekommt?

Wenn ich nun an Chris vom Freizeitblogger denke, so lese ich das Blog recht häufig per RSS Feed (schöne Sache sowas), und werde kaum oder wirklich selten die eingesetzte Werbung im Blog als störend empfinden – es gibt dafür aber auch keine Einnahmen für den Freizeitblogger. Mir wäre das ganze ja auch ohne die Ankündigung nie aufgefallen. Würde ich aber nicht die Feeds abonnieren und direkt die Webseite über die Favoriten/Bookmarks auswählen, hätte ich weniger Lust und Laune das Blog zu lesen je mehr Werbemittel von mir erspäht werden, denn

So wird häufig mit einer beworbenen Firma nicht mehr die Werbebotschaft, sondern nur die Lästigkeit ihrer Werbebanner etc. assoziiert. Diese Form der Werbung kann also zu einer Antipathie gegenüber dem beworbenen Produkt bzw. der beworbenen Firma führen.

Wie unschön! Habe ich damit (oder schon sogar mit diesem Blogeintrag) eine Antipathie gegenüber dem Freizeitblogger angenommen? Aber nee, denn Chris hat die Werbung ja nur minimalistisch eingesetzt… ;)

Warum noch mal „Professionalität durch Werbung“? Für meinen Geschmack ist die Werbung in einem Blog kein Zeichen für Professionalität eines Blogautors. Anstatt dessen ist es eher ein Zeugnis für den Grad des Bedürfnisses für monetäre Befriedigung des Autoren… hihi! Das könnte Schwung in die Kapitalismus-Debatte geben!

There’s one thing that disturbs me – my former work as webdesigner. While reading articles on the web, I just heard of webdesigners being compared with dogs. That’s a funny one, but really impossible for professionals. The common Webdesigner as seen through the eyes of their contracting partners is usually nothing else but looking through the glasses of unknowness. In general, the professional webdesigners (and definately not the at-home-toy-boys/girls) are not independent workers but rather represent the department of a larger media company. I just wonder how to handle the process of a rightful contract if „last minute“ rise from the orderer’s side.

Since the contract usually defines the output and scope of service prior to the delivery of the webdesigner’s final work, I cannot imagine these greater changes of ideological terror will work as described by Fergus Webber. In the end, the webdesigner (and company) can simply deny these final changes if its a useless annoyance which treats the webdesigner … like a dog.

Yet in usual business situations, I fear that the webdesigners will be mistreated, abused and terrorized. That’s the plague of the business, because none of the contracting partners will ever be satisfied. I have damned them for letting me correct their thoughtless work until late in the night, and I will do so in the future…

Das Thema selber ist nicht gerade für eine Belustigung gut, aber schmunzeln muss man bei dieser Überschrift schon:

AOL-Header

Tja, was da wohl so alles vorgeht sollten wir wohl an dieser Stelle nicht erläutern…

I’m feeling sick currently, and I’ve thought about doing this…
Sometimes When I\'m Alone I Google Myself
[via Light Within]

Yesterday was the perfect day to buy a new mobile phone. It’s been the Siemens S65v for 39,50 Euro (with the contract). Just after leaving the house to do some banking issues in the city, I considered it being a wise idea to denounce the mobile contract of my cousin. A few years ago I made a contract with Vodafone for her – since she was only 17 years old and just too young to legally validate any contracts. Later on, I took the opportunity to use a partnership extra card, but now I finally managed to get my own contract – all for myself. The bonus of the entire issue is the special savings of the student contract which price is – in contrast to the usual contracts – only half of the regular price for the 2 year minimum time of the contract. Many contracts, much money, and a lot fun with that nice gadget!

The mobile phone offers Bluetooth technology, an integrated digicam with 1.3 Megapixels, business killer applications (organizer, email, conference calls, group portfolios, notices) and an extra 32MB RS multimedia card. On top of this, you can use it for GPRS transfers, and its been optimized for Tri-band GSM areas like the USA. That’s been my autonomic consumption for this month! I love to magnify our gross domestic product…