Bei allem Respekt: Ich fände es sehr schade, wenn sich die ganzen Mitarbeiter von Frosta nicht in den Arsch treten können und ein wenig mehr als nur eine „One-Man-Show“ hinlegen können. Denn euer Blog dient mittlerweile nicht zur Selbstbeweihräucherung, sondern auch zur externen Unternehmenskommunikation. Also bitte, bewahrt euch die Ehre und fangt an zu schreiben.

Ich kenne das Problem, und wie jeder Mensch braucht man irgendwie eine Starthilfe, um das Bloggen zu zelebrieren und zu erleben. Haut rein, Jungs und Mädels. Lasst den Herrn Ahlers mit seinem Hilferuf nicht hängen. Ich bin schließlich ein treuer Abonnent eures Feeds! ;)

Während des aktuell laufenden Spieles der Fußballnationalmannschaft von Deutschland gegen Japan passierte etwas, was unsere Aufmerksamkeit erregte. Während einer Ecke grabbelte unser Borowski an einem japanischen Spieler rum, und das Trikot zerriss vom Brustbein bis zum Hosenansatz. Schön daran zu sehen war, dass die Addidas-Streifen am T-Shirt waren.

War das jetzt ein asiatisches Imitat, oder hat Adidas bei diesem wirklich simplen gezupfe von Borowski einfach nur schlechte Qualität produziert? Selbst der Kommentator von der ARD raunte, dass Browoski’s zerrende Hand eigentlich nicht das Trikot zerreisen sollte.

Nachtrag:
Japan führt mit 0:1 seit irgendwann in der 57. Minute… wieso ist das so traurig? Dieser verdammte Takahara.

Weiteres Weinen in der 65. Minute mit einem weiteren Treffer von Takahara – das 0:2 steht fest.

YES! Da kommt was. Klose macht ’nen Anfang mit dem 1:2 in der 75. Minute!

Promt gekontert! Das 2:2 ist durch Schweinsteiger in der 80. Minute verewigt. Wir haben Blut geleckt! Die Japaner sind aus der Puste.

Mir kam soeben ein toller Gedanke für alle, die es immer noch nicht verstanden haben, was Tags sind. Einige unserer Besucher verlinken auf ihren eigenen Webseiten und Blogs nicht den permanenten Link (=“Permalink“) eines Artikels, sondern gehen direkt in die sekundäre Tag-Navigation. Diese wird gerne über die TagCloud kopiert oder einfach aus den Google-Suchergebnissen gefischt. Aber bitte, liebe Besucher, so läuft das nicht richtig.

Versteht ihr denn nicht das Worte vom Tag? Mit Tags bezeichnet man neudeutsch die klassischen Suchbegriffe. Also dürfen Tags mit Suchbegriffen, Schlüsselwörtern oder Stichwörtern gleichgesetzt werden, um den „Deutschlingen“ unter uns dafür ein gewisses Verständnis zu geben. Das verlinkt man nicht. Nein! Mehr dazu erfährt man auch in der deutschen und englischen Wikipedia…

Kurz und bündig muss ich gestehen, dass ich vorerst die öffentliche Registrierung in unserem Blog ausgeschaltet habe. Warum das ganze? Es gibt einen Security Bug, der die Ausführung von anscheinend beliebigem Code in WordPress ermöglicht. Das möchten wir natürlich nicht, denn sonst könnte man ja unseren Server sogar als Ausgangsplattform für eventuelle Phishing-, Spam- oder DoS-Versuche benutzen.

Wer also in Zukunft sich als legitimer Kommentator auch einen Account bei uns im System hinterlegen möchte, muss sich ab sofort bei mir persönlich melden. Sicher ist sicher ;) [via Basicthinking, Hirnrinde]

…dann sollte man nicht darüber falsches Zeugnis abliefern, was das kleine Gerät kann. Statt 2GB Ram hat es also doch nur 512MB, und das dann über eine eBay Auktion laufen zu lassen, ist schon frech. Besonders dann wenn der Käufer der alten Kiste die Festplatte durchwühlt, und die scharfen Fotos, Pornos und so einige persönliche Sachen dann ins Internet stellt, ist es mega peinlich. Da schauste selbst nach dem eBay-Laptop. ;) [via Ehrensenf]

Am 15. Juni findet an der Faculty of Economics and Business Administration der Universität von Maastricht das erste EU Spam Symposium 2006 statt. Wir werden zwar nicht dabei sein, doch könnten für andere interessierte Besucher die 50 Euro Eintritt es wert sein, um sich ein paar interessante Vorträge anzuhören. Das Programm reizt mit ein paar Bloggern und Spamkämpfern, aber wohl auch mit Firmen, die es mit dem Spam aufgenommen haben. Zudem soll auch ein Live Webcast während des Events geschaltet werden – so spart man sich auch die Anreise, wenn man sich nur von den Vorträgen beeindrucken lassen will.

Da sagt man einmal, dass man Hunger habe, und prompt verlautet die Freundin, man solle mal ein Bier trinken. Das ist doch so irgendwie ganz und gar nicht richtig… warum ist das Leben in einer Beziehung immer so kompliziert?

So trollt man sich an einem verregneten Sonntag wie diesem gerne vondannen und hört auf das Rumoren in der Magengegend. Mal schaun, was der Kühlschrank so bietet. ;)

Dank dem Hinweis von Stefan bin ich auf eine Erweiterung für Spam Karma 2 gestoßen: Das Plugin „Spam Karma 2 Akismet Plugin“ wird einfach in das SK2 Plugin Verzeichnis kopiert und übernimmt die kompletten Arbeiten vom üblichen Akismet Plugin für WordPress. Das ist sehr praktisch und hilfreich und scheint auch ein wenig den Server zu schonen. Ich wußte gar nicht, dass soetwas für SK2 im Einsatz ist. Daher also wie immer – Fight the Spam!

In Flensburg findet wieder einmal die gute alte Rum Regatta statt. Da darf es natürlich nicht fehlen, dass man sich im Freundeskreis zu diesem ruhmreichen Event den Rum reichen tut. Am gestrigen Abend nach einem erfüllten BBQ bei Oke konnte ich noch auf einen abschließenden Cocktail an unserer Bar einladen.

Cocktail: Destillator
1 Limette
2 tsp weißer Zucker
4cl Havanna Club 3 Anos
4cl Johannsen Übersee-Rum
2cl Licor 43
4cl Maracujasaft
4cl Ananassaft
2cl Grenadine


Nachdem die Limette mit dem Zucker im Glas zerstoßen ist, wird es mit Crushed Ice aufgefüllt. Danach werden die restlichen Zutaten in das Glas gegeben – fertig für selbstständige Rührmeister!

Wer einen Spreadshirt Shop auf der eigenen Homepage oder dem Blog bewirbt, sollte gehörig aufpassen. Selbst Spreadshirt warnt vor möglichen Klagen seitens der FIFA über die Nutzung der eingetragenen und meiner Meinung nach absurden Markenbezeichnungen, die ich hier nicht weiter aufzählen möchte:

Liebe Shop-Partner,
– die FIFA spielt nicht auf Zeit
– die FIFA wird den Fair Play PokalTM nicht gewinnen
– die FIFA hat nichts Besseres zu tun
– Namen und Details wurden geändert, der Rest ist wahr
Bei uns entsteht der Eindruck, dass es der FIFA leider nicht nur um den Schutz ihrer Markenrechte geht. Die FIFA könnte uns die konkreten Verstöße genau benennen, dann würden wir sie einfach löschen. Die FIFA nennt uns die konkreten Fundorte aber erst auf Nachfrage und erst, nachdem sie die kostenpflichtigen Abmahnungen an die Shopbetreiber verschickt hat.

Bei allem Respekt: Die FIFA ist damit eine unglaubliche Saubande, die man am brennenden Leib durch die Dörfer treiben sollte.