Schlagwortarchiv für: Büro

Seit dem 20. März gelten die neuen Corona-Regeln für den Arbeitsplatz, wodurch die Homeoffice-Pflicht abgeschafft ist. Für viele Berufstätige geht es pünktlich zum Wegfall der gesetzlichen Home Office-Pflicht wieder zurück in den Büro-Alltag, komplett oder zumindest teilweise. Eine aktuelle Studie bestätigt, dass die Rückkehr ins Büro sich für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer herausfordernd gestaltet. Unternehmen sollten den Bedarf der ehemaligen Präsenzpflicht prüfen und im Austausch mit den betroffenen Personen einen Konsens finden.

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Durch die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung in deutschen Unternehmen einen Schub erlebt. Doch das Groß der kleinen und mittelständischen Unternehmen sieht sich in Sachen Digitalisierung als Nachzügler. Bei der Digitalisierung von bürolastigen Arbeitsprozessen mangelt es außerdem an Ressourcen, Standards und Datensicherheit. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage unter 500 Unternehmen in Deutschland durch den Branchenverband BITKOM. Diese Ergebnisse sind ein warnendes Zeichen, die Digitalisierung nicht auf die lange Bank zu schieben. Nicht nur von der Einführung digitaler Anwendungen in den Büros, sondern von der ganzheitlichen Betrachtung der Digitalisierung bei allen unternehmerischen Prozessen können die Unternehmen profitieren.

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Trotz Corona-Pandemie, Digitalisierung und vermehrter Arbeit im Home-Office: Köln zählt laut einer von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung beauftragten Studie zu den gefragten Immobilienstandorten für Büroflächen. Aufgrund des zu erwartenden Anstiegs an Bürobeschäftigten bis zum Jahr 2030 wird die Nachfrage nach weiteren Büroflächen weiterhin steigen. Einen zentralen Faktor für die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Kölner Immobilien bildet ihre Digitalisierung und die Innovationsfähigkeit ihrer Infrastruktur. Der Fachbegriff „PropTech“ gilt als ein zentrales Zauberwort für die künftige Entwicklung des Büromarktes.

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Initialisierung der Digitalisierung – zurück im Web! Eine Woche ohne die Normalitäten vom Leben 2.0 und es brennt einem schon in den Fingerchen, endlich ein paar Zeilen in das eigene Blog zu schreiben. Ich bitte für die eher unangekündigte Auszeit um Verzeihung, aber ich hatte sehr gute Gründe um etwas Distanz zum Internet aufzubauen und dadurch mehr Zeit mit meiner Familie zu gewinnen. Mehr dazu später, nun muss viel im Büro abgearbeitet werden…

'sevenload Kaffeemaschine' von SichelputzerIn unserem sevenload Büro ist der Notstand erklärt worden: Der Kaffeeautomat hat seinen Geist nach jahrelanger, treuer Brühzeit aufgegeben – das Ergebnis ermüdet auch einige Mitarbeiter, denn ohne Espresso oder Kaffee ist der Tag halb so schön. Zu aller Belohnung fiel auch wenige Minuten später die klassische Kaffeemaschine aus, indem ein kleines Stückchen der Maschine im Nirvana verschwand.

Doch tatkräftig wie man ist greift man in dem Fall dazu über, das fehlerhafte Teil abzunehmen und den Kaffee auf klassische Weise in die Kanne zu gießen – direkt und ohne einen gefederten Stützdingsda. Zum Glück ist jedoch Freitag und die Kaffeemaschine in den heimischen Gefilden funktioniert. Im rechten Foto sieht man unseren Kaffeeautomaten als er noch in voller Funktiontüchtigkeit war – und für Kaffeejunkies findet sich immer ein Bild oder Video zu frischem Kaffee! :)

Das Video ist der Trip des Tages. Heiko zeigt einen netten Einblick in die neuen Räumlichkeiten und sein Büro vom „Burda Media Empire“. Schöne Farben, schöne Lounges, schöner Balkon. Türen hattet ihr in die einzelnen Offices nicht oder waren es Schiebetüren., die in den Trennwänden verschwanden…

P.S.: Schickt ihr uns vielleicht bitte auch einen der Plasmabildschirme, falls eine der Wände für etwas anderes genutzt werden soll? :)

Seit Anbeginn des Jahres Jahresanfang ist es laut der neuen Gesetzgebung zur Pflicht geworden, dass „größere“ Unternehmen ein nahezu komplettes Impressum in ihren E-Mails angeben müssen. Dazu wage ich es zu mutmaßen, dass schon durch fünf Zeilen zwar kein unglaublicher Mehraufwand für den Versender entsteht, jedoch dass der tägliche Ausdruck des digitalen Schriftverkehrs zu einem hohen Kostenfaktor wird. Viele Büroangestellte drucken so fleissig wie die Bienchen, dass der meiste Schriftverkehr sowieso wieder in der Ablage P landet.

Doch ich frage knallhart: Wieviele Bäume müssen für die Signatur sterben?

Pro E-Mail veranschlage ich dazu eine Seite DIN A4 Papier. Für die normale E-Mail benötigt man generell schon eine Seite Papier um es sauber auszudrucken. Manche Mails sind länger, wenn man hierbei die üblichen Antworten oder Weiterleitungen hinzuzieht, so dass man auf gute zwei, vielleicht sogar drei Seiten kommt.

Nun möchte ich die Verbraucherzentrale Bayern zitieren und komme zu dem Schluss, dass wir definitiv nicht im Zeitalter des papierlosen Büros leben, denn „[…] durchschnittlich 230 Kilogramm Papier verbraucht jeder Deutsche jährlich!“ Wenn man sich jetzt überlegt, dass ein Blatt Papier ca. 80 Gramm wiegt, ist man bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 2875 DIN A4 Blättern pro Kopf.

Wenn davon zahlreiche E-Mails mit einer verlängerten Signatur ausgedruckt werden, hat man bei der Annahme, dass insgesamt 1/6 der Blätter für ausgedruckte E-Mails genutzt werden, schon eine effektive Steigerung der Verschwendung nur aufgrund der Impressumspflicht erreicht. Merke: Mit Times New Roman in 12pt bekommt man ca. 51 Zeilen mit Rändern auf eine DIN A4 Seite. Wenn dabei 5 Zeilen mehr drauf müssen, sind es letztendlich knapp 47 weitere Blätter, die man so über das 1/6 zusammenrechnen kann. Pro Kopf macht das dann insgesamt einen Verbrauch von 2922 Blättern, was letztendlich 37,6 Kilogramm zusätzliches Papier pro Kopf verschwenden würde. Die armen Bäume werden gefällt und die Papierwirtschaft zieht eine positive Bilanz. Überlegt mal selbst – eigentlich hätten die Umweltaktivisten schon Alarm schlagen müssen – tun sie aber nicht!

Hinweis: Ja, heute morgen war ich nicht ganz wach. Es hat sich ein Fehler eingeschlichen, da ich 80g pro Blatt und nicht pro m² nahm.

Der Ausdruck „Byro“ hat irgendwie das Zeug zu einem weitereren trendigen Web 2.0 Begriff. Bei Google werden schon 117.000 Ergebnisse für Byro aufgezeigt. Jetzt gibt es zumindest ein weiteres durch exakt die Verlinkung und Auflistung des Begriffes Byro auf dieser Seite! Ist dabei erwähnenswert, dass natürlich ein „Büro“ damit gemeint ist?

An diesem Tag ist ja bekanntlich ein recht patriotischer Feiertag, den die meisten Menschen zu Hause, im Freien, bei Freunden oder Bekannten verbringen. Oder ganz allein. Ich habe mit dieser anderen Situation umzugehen, weil ich bin fern von allem bin was mir lieb ist, und habe deswegen auch nicht wirklich das Gefühl und die Laune, mich irgendwo sonst hin zu begeben. Seit ca 9:45 Uhr bin ich im Büro… bin ich entweder vollkommen bedeppert oder habe ich einfach es nur noch nicht geschafft, die Kölner Innenstadt zu erkunden?

Dennoch gestehe ich, dass ich mich lieber im Internet aufhalte, ein wenig Arbeite und oben drein noch mit Kaffee und Wasser versorge, zumal die Wohnungseinrichtung erst am kommenden Dienstag hier angeliefert wird. Sogesehen gibt es keinen Fernseher oder sonstigen Anlass, den Abend in der Wohnung zu verbringen. Ich werde wohl bald losgehen und die Stadt erkunden. Spaß muss sein!

Apropos Köln, gibt es hier nicht in der Gegend ein paar aktive Blogger, die mich lesen und/oder die ich auch lese, nur leider im Moment nicht weiss, dass diese in Köln und Umgebung leben? Flensburg ist ja nun leider ein wenig zu weit entfernt, um einen bloggischen Kontakt zu pflegen… ich freue mich auf „Meldungen“! ;)