What was Yps?
It’s a magazine I’ve been consuming while being much younger than today. I loved it!

What is Yps?
A new edition by the Egmont Ehapa publishing house came to the stores on August 18th. Like many other old brands in Germany, i.e. Ahoi Brause, the products of our youth can become the hit again.

What will Yps be?
This renewed version of the traditional Yps will be nothing but boring. It failed the ultimate review. And besides this, I’m way too old for these „Gimmicks“. Where are the crabs from the primitive times now? Are they too primitive for your core consumers – those who became old and loved their magazine? Don’t turn your back on us… perhaps there’s only one way out: Put the old gimicks back – we care little for the magazine’s content.

Besides all the rather disgusting and punishing things of a cold, I noticed it has some positive points to stay at home. You don’t have to move a lot and you don’t need to worry so much about what happens outside in the streets. You can easily relax in the bed and watch TV while you’re suffering from coughs, a sniffle-nose and pain in your limbs. You can have moments of silence and think.

The most positive moment is however when you hear the voice of the beloved one by using Skype. So cheap, so simple, and so natural. What would the world be for two loving souls if there’d not be the technological mess of the internet? It delivers us a close situation of reality while the stagnation of our separation continues within our lives. It allows us to feel the wonders while we feel the pain once the sounds are turned off. Its a paradoxon of modern relationships – instead of having a net-relation and trying to meet „in real life“, the situation is turned around. While having a relationship, we’re trying to meet on the net. And I notice how many things are missing from the real relationship. Separation is good for everyone as a relationship can turn one upside down, one who depends on the other soul and who knows what love means for both lovers.

That’s the nerve of having disconnections – just for an internal review for Kat and Rick in California, I posted some screenshots of my WLAN configuration tool. I modified the settings and simply reconnected the router by using a different channel. Let’s see if that works now for a more stable WLAN during network sessions. It probably interferred with another wireless lan which used the same channel.

In Flensburg ist morgen der 2. Flensburger Drachenboot Cup, und das bedeutet am Hafen wieder den lieben langen Tag das Auf und Ab der Menschenmassen geniessen (und sich darüber amüsieren, wie toll die sportlichen Mannschaften der jeweiligen Teams sind).

Wenn die Drachenboot Paddel im Takt eintauchen, die langen, eleganten Boote über das Wasser gleiten und die Besatzung, angefeuert von den Schlägen des Trommlers, voll konzentriert ein gemeinsames Ziel vor Augen hat, dann weiß man, es ist wieder Zeit für die Drachenboote auf der Flensburger Förde.

Nach dem großen Erfolg im Jahre 2004 haben sich die Flensburger Wirtschaftsjunioren entschieden, auch 2005 den Drachenboot Cup zu organisieren. Daher startet am Samstag, 20. August 2005 der 2. Flensburger Drachenboot Cup. Für die Unternehmen aus der Region bietet sich wieder die Chance, Ihr Können und Teamgeist unter Beweis zu stellen und um den Einzug in das Finale zu kämpfen.

Zu schade allerdings, dass die Teams anscheinend größtenteils nur Spaßteams bestehend aus den Mitarbeitern und Angestellten von lokalen Sponsoren sind. Aber mit 72 Booten ist das ganz gewiss ein lustiges Highlight für das Wochenende – so möge das Bier der Brauereien fliessen und sich über den Hafen ergiessen! Wer wissen will, was das überhaupt bedeutet, und warum die Wikinger eigentlich nichts damit zu tun haben, dem wird auch auf der Webseite geholfen:

Ausgetragen werden die Rennen in einem Drachenboot (ca. 12,5 m lang und 1,16 m breit). Zu einem Team gehören max. 20 Paddler sowie Steuermann und Trommler. Das Boot wird von den Paddlern, die paarweise auf den Bänken nebeneinander sitzen, mit Stechpaddeln vorwärts getrieben, wobei das Paddel nur auf einer Seite des Bootes ins Wasser taucht. Der Trommler gibt mit lauten Trommelschlägen die Paddel-Frequenz vor, der Steuermann bestimmt mit dem Steuerpaddel die Richtung des Bootes. Das Drachenbootrennen wird über eine Distanz von 250 m gehen und an der Hafenspitze stattfinden.

[via Hörensagen in Flensburg, WJ-Drachenboot.de]

Ich glaube, ich bin krank. Vielleicht habe ich mir eine Erkältung zugezogen, als ich in den letzten zwei Tagen nichtsahnend die sommerlichen Temperaturen hier in Flensburg genoss. Gestern verspührte ich einen leicht rauhen Hals, jedoch keine wahren Halsschmerzen. Trotzdem habe ich heute abend mit Pullover beim Oke’schen Grillen gesessen, und seit wenigen Stunden rennt die Nase wie wild. Ich hoffe, nein, ich erwarte, dass dies aber nur eine Kleinigkeit ist, mit der ich bis spätestens Morgen durch bin.

Das wars für euch, ihr schönen Comics und Zeichentrickspielfilme: Disney hat euch ausgemustert! Wie SpOn berichtet, kommt die Ära der Animationsfilme. Moment mal, sie ist schon da, oder nicht – mit CGI ist alles andere vorbei? War Anime nicht schon der Todestoß für anspruchsvolle Kinderunterhaltung?

Anscheinend schon, denn die Trickfilmspezialisten suchen sich beim Studio des Herrn der Ringe neue Jobs oder müssen umsatteln. Auf Wiedersehen ihr schönen Filme… Fantasia, Peter Pan, Bambi, Cinderella, Aristocats, Susi und Strolch, Bernhard und Bianca, und wie ihr nicht alle heißt! Zeit für ein wenig moderne Nostalgie: Der Mulan Soundtrack klingt sehr entspannend und hat was mit Zeichentrick zu tun. Wunderbar!

For all those web users like Kevin in Shanghai and many others who cannot browse the web without facing the consequences of censorship by their governments, there’s the helpful guide HOWTO ByPass Internet Censorship.

Screenshot of zensur.freerk.com

A tutorial on how to bypass Internet Censorship using Proxies, Shells, JAP e.t.c. Different ways to beat the filtering in schools, countries or companies (blocked ports e.t.c).

[via Markus P. Zillman]

Ich höre mich gerade durch eine kleine Sammlung von Soundtracks und Themesongs aus der Film- und Fernsehlandschaft. Zufällig stieß ich auf den Titeltrack zu „Saber Rider and the Star Sheriffs“ (von Dale Schacker)- eine meiner damaligen Lieblingsserien auf Tele5. Irgendwie ist es schade, dass fast keine der deutschen Senderfamilien sich dazu durchgerungen hat, in den letzten Jahren die alten Klassiker wieder mit in das Programm aufzunehmen. Ich vermisse „Charlie Brown“, „Galaxy Rangers“, „He-Man and the Masters of the Universe“, „Die Schlümpfe“, „Captain Future“ oder „Batman“ – und der Rest der Warner Brothers Trickserien. Anstatt dessen werden wir mit medialem Dünnpfiff aus Anime und Manga bescheert. Warum gibt es keinen „Ray Cokes“ mehr, der das abendliche Pendant vom englischsprachigen MTV zur Latenight Show war? Nun gibt es jede Minute Klingeltöne zu kaufen, und ich wundere mich, warum einige Eltern dies noch den Kindern erlauben, auch wenn es ein Prepaid-Kontingent für die Karten gibt oder auch Nummern/SMS-Sperren installiert werden können.

Natürlich war der Kampf von Gut und Böse immer wieder in obigen Serien der Ausgangspunkt, jedoch – so muss man es sagen – starben die Bösewichter auch wenigstens und wurden nicht Digitalisiert, mit Karten gespawnt, und auch nicht hochgelevelt oder sonstwas. Sie waren das, was sie waren – böse! Wo sehe ich soetwas beim Anime? Entweder wird der Bösewicht nur durch groteske Fratzendarstellung vom Hauptcharakter unterschieden, oder es ist ein feudaler Wettkampf um die Ehre eines sinnlosen Ansteckers, der mit einer begierdigen Marktmacht im Spielzeugladen auf einen wartet. Ist der blöde Elch, der dumme Frosch, der kratzende Teddybear oder das geföhnte Kücken nicht der idealisierte sozialtypische Bösewicht?

Nun mal ganz ehrlich – ich bin zwar nicht einer der älteren, aber auch nicht mehr der Jüngste unter den Fernsehzuschauern. Wenn ich Kinder habe, möchte ich diese Sprösslinge auch eine Medienlandschaft anbieten, mit der ich zufrieden bin. Das was sich mir bietet, sobald der Flimmerkasten läuft, erregt ein speiübles Gefühl der Magenumkehr. Traditionelle Werte, sofern man sich beim TV mit der Begrifflichkeit auseinandersetzen darf, finden nach meiner Erfahrung heute noch kaum Zugang zu den kleinsten Zuschauern. Die werden sofort mit ätzenden Schlachtenflimmern von hektischer Gewaltdarstellung und volksverdummenden Dröhnbratz-Fröschen und Hackfressen-Tweety-Kücken zugemüllt.

Schade, dass ich noch nicht Vater bin, aber mir schon heute den Kopf darüber zerbrechen möchte. Schade, dass sich das Medienangebot noch weiter in Zukunft vom Zuschauer verabschieden wird, so dass ich fast kein TV mehr sehen mag. Schade, dass meine zukünftigen Kinder wohl niemals mehr in den Genuss meiner Vergangenheit kommen werden, außer ich beziehe teure Pay-Per-View Angebote von abonnementpflichtigen Nichenprogrammen. Ist dann nicht der Weg zur „illegalen“ Alt-Raub-Kopie dadurch bereitet, weil die Nachfrage von den TV-Anbietern nicht befriedigt wird?

I believe this sounds stupid, but it’s the truth: I was using a folding rule to check the dimensions of my monitor and noticed the old Gericom monitor had some flaws in the settings. I already wondered why the screen was blurry lately, and the moire settings were off the scale, including the trapezoid and cushion settings. Well, now its fixed again and I can work better. I need to use the monitor for some graphic design, hence I don’t plan to use the laptop for design work.

Since there’s a wonderful bar in our appartment, we’ve been experiencing some fancy parties here. But while facing the duties of cleaning the mess on the next morning, there’s more to do if you’re playing the role of the in-house barkeeper.

Always keep in mind that someone might have used the shaker without telling you. It’s quite a nasty job clean the shaker after a week. To smell the mold upon opening the shaker to create a new cocktail just ruins the whole event. Fortunately, I’ve got three shakers… and only two have been used by other people. Next time, I’m going to control them each day. Seems like a „must do“ for now…