Weltenweber: „Virtual Reality Anwendungen mit Mehrwert“

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Das Gründerteam von Weltenweber: Lukas Kuhlendahl, Beate Sucrow, Dominica Wester und Janos Wokrina (v.l.n.r.). Foto: Weltenweber.

Welche Technologien und welche Innovationen bietet das Startup-Ökosystem dem Mittelstand und der Industrie? In der Interviewreihe mit Gründerinnen und Gründern der Region Köln stellt sich heute Lukas Kuhlendahl von Weltenweber vor.


Wie kam es zur Gründung von eurem Startup?

Lukas Kuhlendahl: Wir haben nach dem gemeinsamen Game-Design Studium zusammen im selben Unternehmen gearbeitet und haben dort festgestellt, dass wir in der Team–Konstellation gut funktionieren. Dort hat sich die Idee entwickelt uns irgendwann selbstständig zu machen. Da wir dort bereits erste Experimente mit Virtual Reality machen konnten, war für uns schnell klar, dass wir in diese Richtung weitermachen wollten. Die Gelegenheit kam dann schneller als gedacht, und die Gründung ging dann ganz schnell.

Welchen Vorteil bietet ihr für Unternehmen?

Lukas Kuhlendahl: Weltenweber entwickelt Virtual Reality Anwendungen mit Mehrwert. Wir fokussieren uns auf sinnvolle Anwendungen im Unternehmenskontext, größtenteils in der Aus– und Weiterbildung aber auch Architekturvisualisierungen. Als studierte Game Designer sind wir Experten auf den Gebieten Spielerführung, Gamification, User Experience und 3D Grafik, Expertise, die wir unseren Kunden gerne zur Verfügung stellen.

Welche nächsten Schritte plant ihr?

Lukas Kuhlendahl: Unser Plan ist es langfristig eine stabile Firma zu etablieren. Für uns bedeutet das nicht Wachstum um jeden Preis, sonder ein gesundes Aufwärts. Unser erster fester Mitarbeiter ist also vermutlich noch etwas hin, da wir im Gründerteam so ziemlich alles abdecken können, was wir brauchen.

Weitere Informationen zum Startup stehen unter: weltenweber.com