Die T-Shirt-Blogger und die Devotionalien

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Nachdem TeNo und zahlreiche andere Web 2.0 Unternehmen einige Werbeaktionen gefahren haben, reiht sich ekaabo mit einer Geschenkaktion in die Ruhmeshalle der webzwonull Verführungen ein:

Kein Web2.0 Unternehmen mehr ohne seinen eigenen Shop. […] Sucht euch etwas aus, mailt uns und wir schicken es euch zu! Größe nicht vergessen!

Cool! Das ist natürlich absolut nice und for free! Perfekt für jede Werbeschlampe und jeden, der einfach Bock auf Freebies aus dem Spreadshirt Shop von ekaabo hat.

11 Kommentare
  1. raubfrosch sagte:

    Könnt ihr keine eigenen Beiträge verfassen? Überall der gleiche scheiss, echt mal!

    Und dieser Kinderkram mit den Adress-Sammlungen hat wohl auch noch keiner durchschaut oder?

  2. Ulf sagte:

    Denke mal darüber nach, dass Mike sowieso als Webseitenbetreiber hier seine vollständige Adresse im Impressum angeben muss. Aber das hast Du bestimmt noch nicht durchschaut, oder? :)

  3. Cordobo sagte:

    Zumindest für mich ist Mikes Postanschrift interessant, da wir uns noch aus Zeiten kennen, als man noch Briefreundschaften pflegte.

    Oder so ;)

  4. raubfrosch sagte:

    …wenns nur um Adressen ginge, wärs ja auch Käse.
    Aber die Zuordnung von werbeempfänglichem aktivem Blogger in angemessenem Alter und dazu die rechtliche Absicherung (Adress-Übermittlung dürfte ja ohne AGBs von Statten gegangen sein?!) ist halt auch heutzutage noch genug wert…

  5. Mike Schnoor sagte:

    Wenn ich Cordobo jetzt persönlich bei einem Treffen gesagt hätte „Ja, gib mir ein T-Shirt, schicke es an …!“ – würde es da einen Unterschied machen?

    Und ich kann jederzeit umziehen wenn mir das Werbeaufkommen zu viel werden sollte, aber das ist ja keine Werbung sondern ein angefordertes Geschenk.

  6. Basti sagte:

    .. umziehen oder gleich einen Altpapier-Container neben dem Postkasten stehen haben ;)

    Aber zumindest ansatzweise muss ich raubfrosch recht geben, denn so eine Anforderung kann als mutmaßliche Einwilligung ausgelegt werden, was nach §7 UWG das beteiligte Unternehmen zur Kaltakquise berechtigen würde .. wenn ich das jetzt noch richtig im Kopf habe ..

    PS: Nicht das ich hier irgend jemanden etwas unterstellen will, ist nur eine reine Feststellung ;)

  7. Mike Schnoor sagte:

    Vielleicht wäre dem ganzen geholfen, wenn in diesem Fall ekaabo noch eine E-Mail zurückschreibt mit dem Hinweis, dass es die Geschenke nur dann gibt, sobald man ein weiteres Mal ala Double-Opt-In die Mail bestätigt… und dass es auch generell keinen Missbrauch mit den Daten geben wird.

  8. Cordobo sagte:

    @raubfrosch u.a.:

    Ich verstehe deine Bedenken. Die Postadresse wird genutzt, um demjenigen, der sich etwas gewünscht hat, diesen Wunsch zu erfüllen.

    Dafür werden die Daten genutzt und für sonst nichts. Wir werden dies aber noch im Blog ergänzen.

    Grüße,

    Andreas

Trackbacks & Pingbacks

  1. very unimportant things II sagt:

    [tshirt]ekaabo zieht blogger an…

  2. […] Mike]  Kategorien Marketing |  Web 2.0 |  kostnix |  […]

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