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Es ist schon komisch und irritierend zugleich, dass der „Favorit“ als allerletzter ins Rennen steigt. Sein Song scheint der einzige zu sein, der sich über die Stimmung und die Band von allen anderen absetzen kann. Überhaupt wird Jan Delay ja als Überflieger gehandelt und gleichzeitig quotenbringend ans Ende der gesamten Show gesetzt. Drei Werbungen muss der Zuschauer durchfiebern, um mit „Feuer“ ein wenig eingeheizt zu werden.

Scheiß Kommerzialisierung der Musikkultur, mit der ja ursprünglich der Bundesvision Song Contest ins Leben gerufen wurde. Ich kann es natürlich nachvollziehen, dass die Werbeindustrie sich gerne solch einem Spektakel annimmt und der Brainpool den Event vergoldet – hin oder her, damit steht für mich doch irgendwie der Gewinner schon ab der Mitte des Song Contests fest. Jan Delay wird gewinnen, weil er dazu das nötige Charisma besitzt und rüberbringt – the best at last!

Sehen wir es so: The BSC is over! Ob er nun gewonnen hat, sehen wir in so einigen Minuten, wenn über die teure Hotline genügend Einnahmen gesammelt wurden. Enjoy the voting! ;)

…fällt heute aus wegen „Is‘ nicht!“. Dafür kann man schön auf das vergangene Jahr blicken und das Archiv ein wenig durchstöbern. Viel Spaß beim Bundesvision Song Contest vom letzten Jahr!

Das ganze Medienspektakel rund um Raab’s mittlerweile dritte Anti-Eurovision Veranstaltung ist zwar ein Highlight dieses Freitagabends im deutschen TV Programm, dennoch will ich mich nicht von seiner (fehlenden?) Qualität überzeugen. Das ist jedenfalls auch mal ein Machtwort. Oder doch? Mein Laptop kann derzeit nicht in das von mir mit WPA verschlüsselte WLAN hineinluken, und so wird das bequemste Bett wohl nicht als Platz des Bloggens dienen können. :( Vielleicht finde ich ja etwas als Alternative… oder ich starte jetzt durch?

Ja, der bundesdeutsche Grand Prix geht in die dritte Runde! TV-Total.de ist mittlerweile restlos überlastet und höchstwahrscheinlich zusammengebrochen, da jeder Hans und Franz darauf hofft, die Videos auch im Netz als Livestream ansehen zu können. Würde ProSiebenSat.1 das überhaupt mitmachen? Möchte die Produktionsfirma überhaupt solche Weiterverwertung ihrer Videos sehen? Ist deshalb das Raabsche Web weg? ;)

Nein aber im Ernst – jetzt geht’s los!

…oder lieber doch nicht. Ich kenne meine persönlichen Favoriten Jenna und Ron! Das gefällt mir und ist irgendwie mein Musikgeschmack das Frühjahrs. Der Rest ist kaum für mich zielgruppenkonform, obwohl sicherlich viel Energie in die musikalische Darbietung geflossen sind – sorry, aber Musik ist entsprechend etwas für Individualisten. ;)

Nachtrag: 21:04 Uhr – Jenna und Ron singen live – mit Stimmbandkapriolen eines Teenagers und der Kraft eines einzigen quäkenden Frischlings gegenüber seiner Rotte. Mist. Immerhin steigern sich die beiden – ist wohl der größte Live-Auftritt bisher für sie… ;)

 

JETZT MIT LIVEBLOG!

MIA mit „Zirkus“ für Berlin:
Hat mich absolut kalt gelassen. Echt nicht.

D-Flame mit „Mom Song“ für Hessen:
War unspannend. Warum nur. Warum nur.

Melotron mit „Das Herz“ für Mecklenburg-Vorpommern: Ich kann mich nicht daran erinnern. Kurze Pause musste ja sein zum Bloggen ;)

Manja mit „Es ist Liebe“ für Sachsen:
War irgendwie nicht so spannend.

 
Einschub zwecks Werbeeinblendungen: Hier gibt es nichts zu sehen bis auf das Käsebrot und den Kakao.
 

B-Stinged Butterfly mit „Liebe“ für Saarland:
Finde ich schön rockig, obwohl der Text ein wenig kuschellig ist.

Jenna+Ron mit „Jung und willig“ für Sachsen-Anhalt:
Habe ich ja oben schon ein wenig kritisiert…

Beatplanet mit „Dreh dich um und geh“ für Brandenburg:
Die wirken irgendwie lustig, auch eine große Band wirkt stimmiger als ein kleines Ensemble mit minimalistischer Ausstattung. Sind es aber noch nicht…

Pohlmann mit „Mädchen und Rabauken“ für Nordrhein-Westfalen:
Ich lebe zwar hier in Köln, aber Pohlmann erinnert doch stark an Reinhard Mey. Ist bestimmt was für die Damenwelt… ;)

 
Einschub zwecks Werbeunterbrechung: Dort wird auch gebloggt und später wird hier reingezimmert.
 

Kalle feat. M.A.R.S. Allstars mit „Aber nice“ für Rheinland-Pfalz:
Nice mit Thomas D. an der Trompete? Ja das hat was, ist auch ein schöner smoother Reggae-Rhythmus. Dennoch ist diese Dotterblume am Mikrophon eine totale Niete! Frontman oder doch Frontfrau?!

Anajo feat. Suzie Kerstgens mit „Wenn du nur wüsstest“ für Bayern:
Pfiffe aus dem Publikum. Da ist jemand nicht beliebt? Kann ich nicht verstehen. Die ersten 30 Sekunden des Songs sind langweilig. Danke, wenn ihr nur wüsstet.

Oomph! feat. Marta Jandová mit „Träumst du?“ für Niedersachsen:
Ich habe nächtelang gewartet, dass diese Musik nicht spielt! Es ist ein winzig kleines Stück und nun gibt’s kein zurück mehr! Ah, immerhin ein wenig rockig und nicht so schief daneben gesungen wie einige anfängliche Versuche des Abends. Klassisch, zeitlos… irgendwie ganz ok!

Tele mit „Mario“ für Baden-Württemberg:
Uh oh ah oh… oh, leider nicht zielgruppenkonform. Dieses rollende schwoofende Lied von Mario ist bestimmt die Lebensgeschichte von einem der Bandmitglieder – not my thing.

Lea Finn mit „Ich weiß und du weißt“ für Bremen:
Die blonde Hünin erinnert mich an Alanis Morissette – vom Auftreten und vom Song her… sehr komisch. Ist sowas ein Re-Re-Covering? Ich weiß, ich weiß… ja klar, das kann ich aber nicht verstehen…

 
Einschub zwecks Werbepause: So schön kann eine Pause sein.
 

Kim Frank mit „Lara“ für Schleswig-Holstein:
Das Bilderbuch-Bundesland hat schon was feines, aber auch wenn Kim aus meiner Heimatstadt Flensburg kommt, ist er ein absoluter Looser. Was er über Schleswig-Holstein erzählt hat ist der absolute Humbug. Wir essen kein Fischbrötchen nach dem Aufstehen und bei uns gibt es auch keinen Deich – den gibt es nur bei den Fischköppen an der Nordsee. Mensch mensch, kein Wunder warum er die Schule für „Echt“ hingab. Das Lied ist im übrigen schlecht und mit miesem Geplänkel seiner Kehle vertont.

Northern Lite feat. Chapeau Claque mit „Enemy“ für Thüringen:
Yeah! Go baby go. Tanz für mich. Die Musik stimmt, aber die Stimme von der Chapeau ist so schwach wie brüstig. Der tiefe Bariton-Bass-Stimme des Leads übertönt sie bei weitem. Ein bisschen mehr Einsatz bitte!

Jan Delay mit „Feuer“ für Hamburg:
Zu dem Act von Jan Delay habe ich mir hier extra ein paar kritische Gedanken gemacht. Das Liedgut von ihm ist zweifelsohne gut komponiert, übertragen, performed und in Szene gesetzt.

Ende.

Gröhlende Zugabe für Jan Delay. Ich glaub ich werd nicht mehr… das riecht nach einer abgekarterten Show. ;) Nun wird von Raab für jeden Zuschauer erklärt, was man doch alles kann. Mit dem Festnetz anrufen, per SMS abstimmen, aber nicht mit dem Mobiltelefon anrufen. Immerhin erspart man so den Menschen ein paar zusätzliche Gebühren für die Mobilfunknetze. Das Pikante an der Situation ist ja, dass man jetzt Geotracking betreibt, um die Handynetze nach „Incoming Fire“ abzusuchen. Was für eine Entwicklung! Datenschutz! Datenschutz! ;)

Ergebnis: Oomph! feat. Marta Jandová mit „Träumst du?“ hat gewonnen! Im nächsten Jahr sieht man sich wohl in Niedersachsen…

Zum Live Blog des Bundesvision Song Contest 2007 hier entlang!

Die Konkurs… Konkurrenz ist groß! Stefan Raab moderiert heute zusammen mit Jeanine Reinhardt und Elton sein deutsches Pendant zu den europäischen Musikawards. Na dann mal los und heraus aus dem Quotenloch! ProSieben hat heute seine Chance, den anderen bösen Sendefamilien am Markt (es gibt ja im Prinzip nur noch eine andere) die Stirn zu bieten. Der „Bundesvision Song Contest 2006“ legt los!

Wenigstens geht es heute mal nicht mit musikalischen Legastenikern wie bei „Deutschland sucht den Superstar“ an den Start, sondern mit mehr oder minder etablierten Lokalmathadoren und Profis!

Ich weiß noch nicht ob ich heute hier Live-Bloggen sollte, oder nur die Perlen der Dämlichkeit aus dem Programm ziehen soll. Nichtsdestotrotz nehmen sich auch andere Blog Autoren dem Thema an – und zwar bei: Franziskript, der Popkulturjunkie, Johannes Ries, deep-resonance und thelastbeat schreiben sich schon die Finger wund!

Ok, ich habe mich entschieden! Zeit zum eigenen Fingerwundschreiben :)

Nordrhein-Westfalen: AK4711
Das hat mir irgendwie nicht gefallen. Die Damen singen so stressig und sinnfrei, dass es sich schon wieder lohnt, sich zurück zu lehnen und sich auf die Suche nach DSDS Songs im Internet zu machen.

Niedersachsen: Marlon
Die Ballerinas tanzen zu dieser willenlosen Musik des blonden Wuschelkopfes ebenfalls willenlos. I don’t know Jack! Dankeschähn!

Saarland: Reminder
Da kommen wir mal gleich hin! Augen zu und rein… wenigstens hört es sich bei den Jungs, die bewußt ohne Frontfrau auftreten möchten, ja wie um stattliche Musik an! Irgendwie haben die Jungs geschmack. Hat ja schon bald Green Day Qualitäten!

Baden-Württemberg: Massive Töne
Für die Jungs zahle ich kein Lösegeld. Eventuell liegt es daran, dass ich den modernen 2k Hiphop nicht mehr so faszinierend finde, als wenn ich die Zeit meiner Jugend mit Fanta4 und Co. zu hören verbracht habe. Mein Job mit zurückgegelten Haare? Mein Gott!!! Was war das? Das sind ja neue Massive Töne. Ich habe Angst…

20.50 Uhr – WERBEPAUSE!
Und wer möchte sich die CD mit allen (wirklich allen, leider) Beiträgen kaufen? Die Werbung ist irgendwie lustig – da ist heute alles dabei. Nebenbei: Warum sollte man sich eigentlich die Highlights der „Grammy Awards 2006“ ansehen, wenn doch eh schon alles bekannt ist?

Sachsen-Anhalt: Toni Kater
Miau! Die liebe Toni erinnert mich irgendwie an meine alte Klavierlehrerin! Bei allem Respekt, ich möchte sie ja nicht beleidigen, aber die Gesichtszüge und die Mimik haben starke Ähnlichkeit mit meiner guten alten Frau Köhncke. Und im Kostüm sieht sie mit ihrer Band aus wie verliebte Astronauten – ist aber ganz ok so. ;)

Thüringen: In Extremo
Zeit für ein wenig beschauliche Rittermusik, Minnegesang, und Alkoholexzesse! Die erinnern Katharina grade an Rammstein! Aber das ist halt nicht meine Zielgruppe… Mein Respekt an euch für die kontinuierliche Mühe und das Bestreben auch Musik zu machen. Aber einen dicken geschminkten Harfenspieler zu sehen, der in seinem müden Mönchskostüm zu irren Geplärre abrockt – da möchte ich lieber die Bälger von Tokio Hotel ertragen als das!

Rheinland-Pfalz: 200 Sachen
Verehrt Toni Marshall! Huldigt ihn. Aber die 200 Sachen sind uns sympathisch… und Kat raunt irgendwas von „200 kph in the wrong lane“ von den Russenmädels tATu. Häh? Wieso… ich muss das mal klären! Dennoch haben die 200 Sachen uns an die ersten Lieder von Rosenstolz erinnert! Hui! Schlampe! Schlampenlieder Schlampenfieber! Ja! Heiß! Oh ja…

Sachsen: Die Raketen
Die Männerquote steigt so langsam… aber so wie die Jungs singen, weiß man gleich, dass da keine Eier vorhanden sind. Ei dei dei… wieso ist dieses Ploppy-Floppy Stück ein „Popsong„? (Lieber Popkulturjunkie, ich bin jetzt mal auf deinen „Vernichter“ gespannt…) Ein halbes Plagiat!

21.20 Uhr – Werbung Teil 2
Ich muss die Kontaktlinsen rausnehmen. Schaumschläger und Keksle sind nix für mich heute abend…

Brandenburg: Diane
Der rote Feuerteufel hört sich an wie ein halber (ganzer) Schlager. Wenn ihr mal richtig hinhört, kommen einem gleich die Tränen. Die Unschuld gibt’s jedenfalls nicht mehr zurück… hihi! Ist ja gräßlich… (wie schreibt man das nun: grässlich, gräßlich, gresslich, greßlich… oops, das kam mir grad in den Sinn!)

Interstitial!
Meine lieben Freunde, die Moderation von Janine Reinhardt hinkt auch ein wenig vorn über, so wie es hinten rauskommt. Warum hat man eine Co-Moderatorin ausgesucht, die kaum in sinnvollen Sätzen (geschweige denn!) reden kann?

Bayern: TipTop
Ja? Bitte? Flipflop? Katzenklo? Go West? ZZ Top? WAS SOLL MIR DIESER SINNLOSE SONG SAGEN?! Welche Drogen habt ihr vor dem Auftritt genommen? Die wollen wir doch auch. Du du du… bist Flop! Haben die etwa bei „Fettes Brot“ mit dem Aufmarsch von „Emanuela“ abgeschaut? Stampfi Stampfi…. ahaha…

Interstitial
Das Land ist nicht kalt und flach, aber vielleicht bist Du einfach nur flach im Schädel, liebe Janine Reinhardt! Labertasche.

Schleswig-Holstein: TempEau
Gut, die vertreten meine Heimat. Da will ich mal nicht so doll meckern. Und Schwarzsauer haben wir noch nie hier gegessen. Sind wohl zugewandert oder so… ew! Aber Seelig war damals schon cool… hab noch irgendwo die schwarze CD rumliegen. Wenigstens haben die Jungs ein paar „Bunnies“ mitgenommen – und eine schwarzäugige Chucky Puppe. Haben die etwa ein wenig bei den Ärzten abgeschaut? AHEM! Ein „Babubbaba“ als rhytmisch-musikalisches Grummeln, um den Refrain einzuleiten, verleiht mir jedenfalls keinen schönen Tag.

By the way
Irgendwie kann ich es nicht mehr hören mit „Kommen wir zum wahrscheinlich schönsten Bundesland…„!

Hamburg: OleSoul
Die Ballade hat irgendwie etwas, was viele von den bisherigen Songs nicht hatten: Klang und Gesang. Schade nur, dass es an Herbert Grönemeyer erinnert, und dass der Refrain etwas mit „Cologne“ zu tun hat. Aber schön, besser als der obige Durchschnitt. Hat irgendwie einen guten Rang verdient, aber die Kiddies und Tokio Hotel Jünger werden es wahrscheinlich eh wieder verreißen!

Mecklenburg-Vorpommern: Pyranja
Meck Pom! Katharina’s Heimatland! Hihi! Und dann sowas. Rap-Pop mit Tic-Tac-Toe gemixt. Das schöne daran sind die Backgroundsängerinnen. Aber identifizieren kann sich Kat damit nicht. Wenigstens nicht ganz so peinlich wie letztes Jahr – mal was anderes als die Chaoten im Astronautenoutfit von Deichkind!

21.56 Uhr – Werbepause Teil 3
Die Müdigkeit nagt an unserem Durchhaltevermögen. Kat hat morgen um 8 Uhr eine Klausur, und ich werde genüsslich ausschlafen. Ein schöner Tag… die Welt ist schön ein schöner Tag! Jaja… mal sehen, was die letzten drei noch so drauf haben! Erstmal aber schön mit Frau Franziskript gleichziehen: Toilettenpause!

Bremen: Revolverheld
Ja,ja,rockt doch endlich mal. Irgendwie gefiel mir das schon nach all dem Gepläre! (Mike machte grade Cocktails!)

Hessen: Nadja Benaissa
Ja genau, da war ja mal was…eine waschechte Ex-NoAngels! Persönlich finde ich ja, dass sie ganz schön schwächelt beim Singen! Der Background-Chor hebt die Stimme gewaltig, aber sobald sie alleine trällert, merkt man, dass sie ihre besten Zeiten hatte!

Berlin: Seed
Oh nein! Oh neeiiiiinnnn… optisch so wie Black Eyed Peas und Outcast! Gesanglich aber nur so wie nur ein Neurotiker diesen Stampfi-Song umsetzen kann. Stampfi, weil auch wieder diese Mannsweiber eine Parade tanzen. Lustig ist es aber auch schon…irgendwie! PEACE!

STOP: Wer soll gewinnen?
Ja das ist eine gute Frage. Seed hatte die einzigen wirklichen Songs in den Charts. Der Popkulturjunkie meint dazu auch, dass Seed wohl nur dabei ist, um den Bundesvision Song Contest 2007 in die Hauptstadt zu retten. Die Abstimmung des Fernsehpublikums ist jedenfalls genauso kompliziert und nicht für jede Altersklasse gemacht. Schreibe eine teure SMS oder erledige einen Anruf, in dem man eine tolle Zahlenkette verwendet, um sein eigenes Bundesland und das seiner Wunschwahl zu wählen. Ahja… was?? Ich bin doch kein 13jähriger Tokio Hotel Fan, der so einen Handytippwahn hat?

Große Güte, die Zusammenfassung zeigt wieder die Perlen der Dämlichkeit von so einigen Gruppen. An meiner Meinung ändert sich dazu nichts. Leider ist die musikalische Qualität von 80% der Beiträgen wirklich daneben!

Abstimmung
Diese Abstimmung zieht sich mit einer solchen Schlepperei hin, so dass ich die Lust verliere, hier weiter zu machen. Katharina hat sich ins Bett verzogen, und ich tue nur Bestes daran, wenn ich zu ihr unter die Decke schlüpfe! Mal sehen, was morgen dabei rauskommt – wenn Seed jetzt schon in Führung liegt, dann sollen sie auch gewinnen! Auf auf für die Hauptstadt!

And the winner is…
Immerhin hat Schleswig-Holstein nicht den letzten Platz belegt! Aber die Musikgeschmäcker der jungen Handy-Zielgruppe sind ja bewiesenermaßen anders als von denjenigen, die Musik kennen und lieben, anstatt Müll zu hören.;) Und ja, Seed hat’s gemacht! Ja… schick.