Wieviel ist ein Marketingplan eigentlich wert? Und wieviel ist der Plan unserer Gruppe jeweils wert? Diese Frage ist für mich schon ein Mysterium, denn nach dem Anschein her hat der entsprechend ausgearbeitete Plan dieses Wochenendes nur eine grobe funktionale Wertigkeit. Eine Bewertungsgrundlage für studentische Arbeit – na klar.
Einen Tag voller seminaristischer Vorträge und Präsentationen, einen Abend „voll“ mit den angekündigten Bier-Metern, einen sonnigen Sonntag voll gestopft mit gruppendynamischer Profanität der Teilnehmer, und einen Abend gefüllt mit Präsentationen. Aber sei’s drum, wir haben insgesamt elf Gruppen mit jeweils 4 bis 9 Teilnehmern, und daraus resultieren sich bei unseren 76 Teilnehmern 10-11 Gruppen. De facto ist dies das Optimum, was sich unser lieber Professor ausgedacht hat. Na bitte, also bietet das genug Lesestoff für ein schönes Wochenende am Strand zur Korrektur. Ich bin der spontane Gruppensprecher für meine Gruppe geworden, und besitze so einen „Sample Marketing Plan“ in Kopie, damit wir etwas handfestes für unser eigenes Machwerk haben.
PS: Blogge ich eigentlich für einen Samstagmorgen viel zu viel, oder viel zu schnell? Ich bin wach wie schon lange nicht mehr…

Kat and I were working for more than 4 hours on our term paper for Desarollo Regional 2 with the temporary title „Intercultural Communication in Business“. Unfortunately, it’s meant to be 8-10 pages in total with a maximum of 21000 words – I believe this limitation will restrict the entire issue which is quite important for management. We’ve managed to work out our structure and nearly finished the first part about the definition of culture and the preception of culture leading towards communicative issues. In the end, we plan to roughly compare the approach found in the Cultural Dimensions of Hofstede and Trompenaar with the cross-culture approach by