cellity mit kostenlosen SMS

Ich hatte Sarik Weber, Vorstand Marketing und Gründer der cellity AG, schon auf der einen oder anderen Web 2.0 Veranstaltung persönlich getroffen und dabei ebenfalls auch schätzen gelernt.

Jetzt startet cellity mit der neuen Dienstleistung freeSMS als kostenlosen SMS-Versand mit ihrer Handy-Software.

Die einzigen dabei anfallenden Kosten sollen lediglich die Gebühren für die Datenübertragung sein, so dass man sich ziemlich einfach an der Gebührenstruktur der eigentlichen Netzbetreiber vorbei kommt. Sobald ich mir ein Mobiltelefon zulegen werde, dass sich über JAVA mit dem cellity-Client verständigen kann, werde ich mit Freuden die Software und dabei auch insbesondere das cellity freeSMS nutzen. Sollte ein Empfänger einer cellity freeSMS noch nicht den Client nutzen, erhält dieser eine Benachrichtigung für einen kostenlosen Download bei cellity und kann die SMS anschließend abrufen.

15 Kommentare
  1. Ute sagte:

    Ich schätze die Cellity-Dienste sehr. Nun habe ich aber wieder mein „MDA“ in Betrieb und darauf läuft es leider nicht.

    Eventuell kaufe ich mir auch ein anderes Telefon/Blackberry, denn rein rechnerisch betrachtet, lohnt es sich auf jeden Fall!

  2. kosmar sagte:

    imho ist es nicht korrekt die dinger sms zu nennen. und proprietäre java-im für mobiles gibts glaub ich schon länger … da ist mabber noch schlauer, oder?

  3. kosmar sagte:

    weil sms eben definiert ist als: „kann jedes dumb-phone und auch ohne java-software und ist 100undsoundso zeichen lang“ leicht albern eine message mit über 2000 zeichen short message zu nennen, oder? aber freesms, das zieht natürlich die kids besser ran, is klar. dannach googlet ja jeder teeny 2x täglich.

  4. Sarik sagte:

    Es geht doch darum, dass SMS als Synonym für messages vom Handy aus verwendet werden. Auch wenn die cellity freeSMS über 2.000 Zeichen schafft, ist es auf jeden Fall mehr message als chat.

  5. kosmar sagte:

    verständlich, trotzdem führt der begriff sms zu leicht, vor allem den technisch halbverständigen, in die irre. (siehe die einleitung hier bei betalog: http://url.ie/46r ). denn die messages landen ja nicht in meinem sms-ein- und -ausgang, und bei bigbrother könnte ich mit dem tool auch nicht abstimmen, oder? (also wer das jetzt wöllte …)

  6. Bernhard sagte:

    Sarik, Resümee ist: Es bleibt unseriös, den Begriff SMS als Synomym für irgendwas zu benutzen. SMS bleibt SMS. SMS ist fest definiert und hat wegen seiner besonderen Qualität (Verfügbarkeit, Schnelligkeit, internationale und hardwareübergreifende, standardisierte Interoperabilität) seinen Preis. Dafür haben große Unternehmen große Summen investiert. Als Startup mit „SMS kostenlos“ für irgendwas Ähnliches zu werben hat eben auch seinen Preis: nicht seriös zu sein.

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  1. […] in Hamburg neben ihrer automatischen Sparsoftware für Mobiltelefone, den so genannten “cellity freeSMS” und der mobilen Twitter-Software namens “tweeter” sich auf dem internationalen […]

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