Die Wortschöpfung

Einst im Jahre 2003 suchte ich mit einigen Kommilitonen/innen einen Namen, der die Ziele und Stärken einer Philosophie repräsentiert. Die Entscheidung fiel aus diesem Grund fiel auf die Wortkombination Telagon, die aus den einzelnen Wörtern „Tele“ und „Agon“ besteht. Sie ergänzen sich durch ihre Symbolik zur „Weitsicht“ aus dem Lateinischen und dem „Wettkampf“ aus dem Griechischen. Ursprünglich war Telagon für einen fiktiven Businessplan gedacht, der die Firmierung eines Unternehmens auf der Basis von „Biometric Sensoric Communication“ beinhaltete.

Warum also ein solches Geflecht erstellen, das voller komplizierter Mechanismen steckt, wenn es auch einfacher gehen mag? Mit dem neuen Telagon wird nicht wirklich eine neue Geschichte geschrieben, mit der man vergleichsweise Meilensteine in der Medienlandschaft abstecken könnte – denn dazu wäre es viel zu schade. Ich sehe es vielmehr als ein Projekt für die Zukunft, mit der ich von altem einen Abstand gewinnen kann und zu neuem aufbrechen darf. Wie es hier aussieht, mit jedwedem Standard Design, dass wird sich schon noch ändern – ich hoffe zum Positiven hin. Es ist nur spät, und meine Nacht und Nebel Aktion“ hat vorerst sein Ende für heute gefunden. Man darf also gespannt sein…

1 Kommentar

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  1. Sichelputzer sagt:

    Run, Telagon, Run!

    I’ve made my first step towards a journey of a new media experience (at least for me). I’ve launched the Telagon MediaCasting platform where I’ll add some audio and video flicks to share it with anyone who’s interested to listen and watch such stuf…

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