Schlagwortarchiv für: Twinky

Seit bald einer Woche steht es um unser kleines Meerschweinchen schlecht: Der eigene Dreck sammelt sich im Käfig. Es ist wieder einmal Zeit, ein sauberes Heim für Twinky herzurichten. Die Zeitungsreste hat unsere kleine Dame schon vom Boden hochgeholt. Normalerweise macht sie soetwas auch nicht, aber wenn es ihr zu langweilig wird, kann das schon einmal passieren.

Das Bild zwischen Zeitungsfetzen, Futterresten und ihren Exkrementen ist gewiss kein schöner Anblick, und riechen tut es mit der Zeit auch. Daher lautete die Devise: Frauchen muss Saubermachen!

Zwischendurch nahm Herrchen das Tier zu sich und lies es am Schreibtisch herumturnen. Höchst angetan war Twinky von der Tastatur und dem Monitor, und ebenfalls von dem daneben stehenden Laptop. Das klickte ja so schön, als die Pfötchen darauf stolzierten – lustige Wörter wie „klmlömlkklö“ kamen dabei im Notepad zustande. Das ist schon toll, was unser Digi-Tier so alles drauf hat! Naja, nichtsdestotrotz ging es nach wenigen Minuten in ein neues sauberes Heim: Da musste darauf angestoßen werden – mit kühlem klaren Wasser.

Was war denn heute los? Twinky hatte ihre Freunde zur Teeparty eingeladen. Und alle waren freudig gekommen. Findet ihr die kleine Twinky auf dem Foto? Jedenfalls wurde unsere Wohnzimmercouch in eine intensive Partymeile umfunktioniert… es war eine sehr haarige Angelegenheit! Und so konnte Twinky die Rückkehr in den Käfig einfacher ertragen – schließlich wartete auch das leckere Futter auf sie! ;)

Zeit für unsere kleine Kolumne der besonderen Art. Heute ist Mittwoch, und das bedeutet „Meerschweinchen Mittwoch“. Daher sagen wir nach einem anstrengenden Tag im Käfig zwischen Heu, Karotten und sonstigem Knabberkram mal endlich „Gute Nacht, Twinky!“

Unsere kleine Meerschweinchen-Dame begibt sich jetzt ins Bettchen, err in den Käfig zurück. Sie hatte in der vergangenen Woche auch nicht mehr viel zu melden. Ihr kleines Pfötchen ist mittlerweile gut verheilt, und so kann man nur eines sagen: Herzlichen Glückwunsch Katharina, Du brauchst Dir keine Sorgen mehr um das Tierchen zu machen ;)

Twinky freut sich einen Keks auf unserer Couch in Mitten unserer Schmusedecke. Aber gleich ist es soweit! Bettzeit! Getreu der Vodafone-Werbung kann man nur eines noch abschließend behaupten: Make the most of now… Meerschweinchen!

Wir haben beschlossen, unseren treuen Lesern mit dem heutigen Tag einen wirklichen Premium-Content anzubieten. Es handelt sich dabei um unsere neueste Actress: Twinky das Meerschweinchen.

Eigentlich heißt die kleine Dame ja „Twinkle“, aber im schnellen Sprachgebrauch wandelt man es doch gerne in Twinky um. Und da sie am Tag nichts anderes tut außer Schlafen, Trinken, Fressen und ihre kleinen Häufchen zu hinterlassen, gibt es sonst auch nicht viel im Leben eines Haustieres zu berichten.

Bis auf heute verlief ihr Leben auch glücklich und einfach. Doch Katharina beschloss, sich ihrer Krallen respektive Klauen anzunehmen und diese ein wenig zu kürzen. Im Käfig lebt es sich auf dem weichen Untergrund halt anders als in der freien Natur, und gerade deshalb muss desöfteren zur Zange gegriffen werden. Leider wehrte sich unsere Twinky bei der letzten Klaue so sehr, dass sie während des Abkneifens ihr Pfötchen so nah an die Zange brachte, dass sie laut quieckend die Katharina mit tiefrotem Blut überströmte. Es war aber nur ein kleiner Einschnitt in der Haut der Kralle, und Twinky hatte sich schnell wieder beruhigt. Das kommt davon, wenn man nicht stillsitzen kann und die Wartungsarbeiten am Körper über sich ergehen lassen möchte… ;)

Die Säuberung des Käfigs klappt ja einmal in der Woche wunderbar, dennoch gibt es arge Probleme dabei, sobald man das Meerschweinchen selbst säubern möchte. Katharina’s kleines Twinky sträubt sich mit Quietschen, Quiecken und schnatternden Geräuschen gegen die Säuberung ihrer Nase. Das Tier hat zu sehr in seinem Sägespan-Dreck gewühlt, und röchelte ein wenig vor sich hin. Es kommt ja alle paar Tage vor, dass soetwas passiert, und Katharina muss dann mit einem kleinen Stück Taschentuch ran, um die Nasenlöcher freizupopeln.

Der Kampf zwischen meiner geliebten Freundin und ihrem Schweinchen ist so putzig. Die Geräusche des Tieres und die Kampfansagen meiner Freundin sind einfach herrlich!

Twinky: „Quieeeeeetsch!
Katharina: „Mir macht das auch keinen Spaß.
Twinky: „Quieck quieck knatter quieck.
Katharina „Schluss jetzt! Es reicht! Twinky, HÖR AUF!
Twinky: „Quieeeeeettschhhh…

So, als ob dem Tier endlich die Puste ausgegangen ist -weil es ja wieder Luft bekommt, nachdem die Nase freigeputzt ist- ist es wieder friedlich. Wenn die Meerschweine in ihren eigenen Exkrementen herumwühlen und sie dabei noch freudig fressen, sind sie glücklich. Nur wenn die Nase dabei so dermaßen verstopft ist, grenzt der Fortbestand der Atmung nur noch an ein Wunder.