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Wir sind bekanntermaßen als „Exklusivisten“ und überzeugt von dem reichhaltigen Geschmack von Cocktails. Nicht ohne Grund wartet LoungeMix mit zahlreichen selbstgetesteten Cocktailrezepten auf. Aber man muss auch immer die andere Seite betrachten, insbesondere dann, wenn man sich nicht ein komplettes Barzubehör leisten kann, oder die Zeit für diesen zelebrierenden Genuss fehlt. Thomas Gabriel vom Marketing für Conelly Cocktails hat dafür die passende Geschäftsidee von Günter und Hannes Hämmerle parat: „Cocktails für jedermann“ lautet ihr Motto.

Um also einfach & schnell zu einem Cocktail zu kommen, begeistern sie online und offline mit ihren Produkten. Der Cocktail selbst steht dabei im Vordergrund und wird mit zwei Dosen fertig serviert:

Die Cocktails sind nicht vorgemixt sondern vorproportioniert, d.h. in zwei 150 ml Dosen abgefüllt und anschließend über einen Kunststoffring miteinander zu einer Einheit verbunden. Eine der beiden Dosen enthält die Fruchtsaft-, die andere die Spirituosenmsichung. Dies ist der entscheidende Unterschied – der Alkohol kann die Struktur der Fruchtsäfte nicht angreifen. Die Komponenten werden erst beim Konsum gemischt und der Cocktail steht daher einem „handgemachten“ um nichts nach.

Für unterwegs oder eine spontane Aktion ist so etwas absolut kultig. Im dazugehörigen Corporate Blog finden sich auch die ersten multimedialen Eindrücke. Im Sommer 2006 startete Conelly Cocktails zunächst in Österreich, wobei mittlerweile auch in Deutschland mit dem Aufbau der Marke begonnen wurde. Der klassische E-Commerce gemixt mit ein wenig Web 2.0 und einer persönlichen Stilnote lassen auf mehr hoffen! Ich freue mich schon jetzt darauf, den Cocktailgenuss kurz vor Weihnachten mit meiner Freundin Katharina gemeinsam auszutesten! (Disclaimer: Not paid – just cool!)

Heute gab es den Abend der Verflossenen. Das bedeutet, dass niemand geringeres als Jonas und Lena und ebenfalls auch Andi und oben drauf noch meine Cousine Marie abgesagt hatten. Die Gründe beliefen sich auf mehr oder minder wichtige Inhalte: Lange Zugfahrt und Erkältung, ein Absinth-Besäufnis und eine alternative Abtanz-Location.

Dafür hatten Oke, David, mein Cousin Arthur sowie Katharina und ich unsere Freude mit ein paar selbstgemachten Cocktails an unserer Bar. Dazu gehörte unser Mai Tai Especial, Safari-Drinks und ähnliches Zeugs. Welch feucht-fröhliches Reinfeiern in das Osterfest.

Letzteres bestritten wir im Eckener Haus. Leider mussten wir feststellen, dass zu späterer Stunde (wir waren ab ca. 23:30 Uhr anwesend) die Luft im Keller unerträglich war. Gerade dort ist die kleine Discotheque, in der heute nur intensiv schlechte Musik aufgelegt wurde. Zu Belohnung gruppierten wir uns auf den ledernen Couches im Obergeschoss. Und als die Müdigkeit einsetzte, entschlossen wir uns um 1:45 Uhr nach nur fast zwei Stunden wieder in heimische Gewässer zurück zu kehren. We’ll see next time… ;)

Nach der vollen Dröhnung von Ehrensenf, die zur Feier des Tages bei SpOn so heftig gepusht waren, dass deren Server kurzfristig flöten war, läuten wir den Abend ein.

Wenn unser Hausgast Torben das Eis aus dem Eisfach holt, meine geliebte Freundin Katharina den Hammer um es zu schlagen, und klein Mikey dann leckere Cocktails serviert bekommt, dann läuft’s richtig! Diese Arbeitsteilung ist toll… aber ich werde gleich mal hinter unsere Bar gehen, um zu prüfen, ob da auch wirklich alles richtig gemacht wird – und um mir keine Feinde zu machen! :P

Zur Zeit haben wir auch nicht viel zum Bloggen, da uns kommende Klausuren und andere Thematiken beschäftigen, die viel wichtiger sind, als die RSS Feeds alle 10 Minuten zu aktualisieren, E-Mails im Minutentakt abzurufen, in der Hoffnung, dass irgendwas spannendes per Newsletter reinkäme oder was auch immer. Ach wie herrlich ist es, dass endlich Wochenende ist… huii!

On the weekend, Jonas and I managed to buy the ressources to carpenter the halogen lights which give light to our bottle parade. It is so amazing ;)

Since there’s a wonderful bar in our appartment, we’ve been experiencing some fancy parties here. But while facing the duties of cleaning the mess on the next morning, there’s more to do if you’re playing the role of the in-house barkeeper.

Always keep in mind that someone might have used the shaker without telling you. It’s quite a nasty job clean the shaker after a week. To smell the mold upon opening the shaker to create a new cocktail just ruins the whole event. Fortunately, I’ve got three shakers… and only two have been used by other people. Next time, I’m going to control them each day. Seems like a „must do“ for now…

Okay, ich sitze hier auf der Couch und Jonas ist noch übrig geblieben. Wir waren im Kaffeehaus in Flensburg. Wir, das waren Sascha, Georg, Jonas, Andi, Birke und ich. Es gab White Russian, Bier, Caipirinha und einen Cutter’s Snake – und im Cutter’s Snake hatte die kleine Bedienung wirklich eine Schlange reingesteckt… eine Lakritzschlange… naja, das darf sie auch gerne mal anders anpacken.

Und nun, zu so später Stunde, stellten wir fest, dass das Kickern nicht so klasse war, und wir jetzt nicht wissen, wie wir den Freitag gestalten sollen. Gut, es ist spät! Aber warum nicht. Man könnte natürlich mal locker in die Stadt gehen, aber es ist kalt, und ich habe kein Geld. Jonas meint, wir sollten los und es sei egal, dass ich kein Geld habe. Finde ich aber nicht. Auch wenn er was von „Geld spielt keine Rolle, Spaß ist nicht geldabhängig“ redet und so neue Thesen aufstellt, die ich alsbald im Gegenbeweis revidieren werde.

Das wars. Ich will nimmer schreiben. ;)

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Current mood: Skeptisch