Schlagwortarchiv für: BMWK

Startups gelten als innovativ und technologieaffin. Sie bieten den Nährboden für die Digitalisierung und bringen immer wieder neue Ideen hervor. Die etablierten Unternehmen aus dem Mittelstand können von der Zusammenarbeit mit Startups profitieren, indem Sie durch direkte Beauftragungen oder grundsätzliche Kooperationen das methodische und technologische Wissen adaptieren. Eine aktuelle Studie des ZEW-Mannheim im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz kommt zu dem Schluss, dass diese Zusammenarbeit grundsätzliche Vorteile für den Mittelstand bringt, jedoch noch einige Hürden zu meistern sind. Diese Entwicklung ist wichtig für regional ansässigen Unternehmen, damit sie gezielte Kooperationen mit den aufstrebenden Technologieunternehmen eingehen können.

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Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) stockt sein Investitionsvolumen auf über 400 Millionen Euro auf. Mehr als 130 Mio. Euro davon kommen von privaten Investoren. Dies wurde im Rahmen des „HTGF Family Day 2022“ in Bonn vor mehreren hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der deutschen und internationalen Startup-Szene verkündet. Von der Neuauflage des HTGF können viele technologisch ausgefeilte Gründungsvorhaben profitieren.
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Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat ein Gutachten zum Thema „Die Zukunft der Arbeit in der digitalen Transformation“ veröffentlicht. Darin empfiehlt der Beirat einen digitalen Aufholprozess zur Stärkung der Marktposition deutscher Unternehmen und ein integriertes System der Aus- und Weiterbildung. Regional ansässige Unternehmen aus dem Mittelstand sollten für ihre künftige Weiterentwicklung im Rahmen der digitalen Transformation die wirtschaftspolitischen Handlungsempfehlungen prüfen und sich auf daraus ergebende Veränderungen einstellen.

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Wie kommt die Gesellschaft mit den sich stetig ändernden und wachsenden Anforderungen durch die Digitalisierung zurecht? Diese Frage hat der D21-Digital-Index untersucht und kommt zu dem Schluss, dass die Digitalisierung der Gesellschaft in Deutschland insgesamt weiter vorankommt.

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Vizekanzler und Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck hat am 21. und 22. Februar zu Gesprächen das Land Nordrein-Westfalen besucht. Das Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland begrüßt die Initiative und lädt kleine und mittlere Unternehmen dazu ein, das anbieterneutrale und kostenfreie Angebot zur Digitalisierung ihrer Betriebe über das Zentrum zu nutzen.

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellen zum Beginn des Jahres 2022 die Förderprogramme für den Mittelstand neu auf: Jeweils ein eigenes Förderprogramm steht sowohl kleinen und mittleren Unternehmen als auch größeren Mittelständlern künftig zur Verfügung. Damit soll die zinsgünstige Finanzierung von Vorhaben im In- und Ausland sowie von Gründungen und Unternehmensübernahmen gefördert werden. Unternehmen der Region sollten die neuen Förderprogramme von BMWK und KfW prüfen und für ihre Digitalisierungsvorhaben und zur Erreichung von Klimaneutralität nutzen.

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Am 27. Dezember 2021 wurde die neue Förderrichtlinie „go-digital“ im Bundesanzeiger veröffentlicht. Auf ihrer Grundlage fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe zukünftig noch zielgerichteter und passgenauer in der Digitalisierung. Mit dieser Verlängerung des Förderprojekts bis zum Jahr 2024 durch das BMWK sollten sich Unternehmen gezielt um die Fördermaßnahmen bewerben. 

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