Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden zunehmend Ziel von Cyber-Attacken. In den meisten Fällen führen diese digitalen Angriffe zu hohen Schäden und zeigen die Schwächen der betroffenen Unternehmen auf. Neben Daten der Kundschaft und von Kooperationspartnern werden dabei ebenfalls sensible Daten der Belegschaft ausgelesen, manipuliert, entfernt, verschlüsselt oder im Internet veröffentlicht. Kriminelle Personen setzen die erbeuteten Daten wiederum für weitere Cyberangriffe und für Straftaten ein. Die mittelständischen Unternehmen gelten dabei nicht als direktes Ziel, sondern sie werden meist über automatisierte, breit angelegten Angriffe attackiert. Hier finden sich regelmäßig konkrete Tipps und Hinweise, welche Vorsichtsmaßnahmen kleine und mittlere Unternehmen zum Selbstschutz vor Cyberangriffen treffen sollten. Ein neuer Leitfaden des BSI informiert, wie Unternehmen ihre Cyber-Sicherheit stärken können.
Schlagwortarchiv für: Angriff
Die Digitalisierung der Produktion und von Geschäftsprozessen erhöht die potenzielle Angriffsfläche für Cyberkriminelle. Weil sich die Bedrohungslage durch Cyberangriffe stetig erhöht, sollten mittelständische Betriebe ihr Wissen und ihre Fachkompetenz bei der Cybersicherheit erhöhen. Ein Einblick in mögliche Bedrohungssituationen hilft mit ersten Handlungsempfehlungen, wie die Cybersicherheit im Mittelstand gestärkt werden kann.
Robert vom Basicthinking wird gehackt, bespammt, gebesonstwast. Schweine sind das.
aufgrund anhaltender Spamattacken (oder auch einem crazy Bot) wird das Blog um einige Stunden ausser Betrieb gesetzt, bis sich der Server wieder beruhigt bzw. ich zusammen mit dem Provider die Ursache erfahre, warum seit Stunden immens viele Apache-Requests parallel eingehen.
Ich kenne es irgendwoher… denn einige Male werde ich auch des Nachts um ein paar 1000 Seitenaufrufe in der Stunde (natürlich gegen 3 Uhr morgens) bereichert, die aber nur in der internen Webseitenstatistik, und nicht in einem Blog-Statistik-Tool auftauchen. Daher lieber gleich den offiziellen Weg gehen – und warum nicht lieber eine Klage gegen Unbekannt richten? Das gibt feine Polizeiarbeit und entsprechenden Aufwand.
Nachtrag: Heiliges Kanonenrohr! Robert schreibt, es hätte innerhalb von 5 Minuten ganze 300 Spameinträge mit ca. 20.000 Wörtern und ca. 180.000 Zeichen gegeben. Wie ekelig!
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Mike Schnoor
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