Es ist wieder soweit. In der Flensbuger Innenstadt häufen sich die Punschbuden und Süßigkeitenstände, selbst die Bundeswehr ist mit dem alljährlichen Erbsensuppenkanonen dabei! Wie schön es doch ist, wenn wieder Winter ist. Drinnen warm, draußen kalt. Ich liebe es! Und weil ja die eine oder andere Punschbude schon offen hat, obwohl der offizielle Termin – der Startschuss – zur Punschmeile erst am kommenden Wochenende ist, verlegen wir den Anbeginn dieser Ära des abendlichen Alkoholismus halt auf heute! Schaunmermal!

Das eigentliche Wort „Punsch“ kommt aus dem indischen Sprachgebiet durch das wort „panch“. Aus Indien stammt natürlich der Ur-Punsch bestehend aus Zucker, Zitronensaft, Gewürzen, Wasser und Arrak. Wie man das Wort „panch“ nun ausspricht, ist mir auch nicht bekannt, jedoch bedeutet es soweit ich weiß „fünf“, aber es wurde wohl oder übel durch die Briten importiert.

Currently playing: Rauschen der Heizung
Current mood: Glücklich

Hola todos! Que tal? Hablas espanol? Me gusta la idioma mucho, y especialmente prefiero hablar en la universidad. Mi problema es el accento a los vocales porque me no gusta utilizarle en este texto. El ene con ~ es impossible en un teclado de los alemanes. Das wollte ich schon öfters mal machen! Ich habe den Spanischkurs soeben beendet und lecker in der Mensa gegessen, gleich werden wir uns für Desarollo 3 durch ein Gruppentreffen zusammenrotten – mal sehen, was alles so passiert. Stay tuned for updates!

Currently playing: Computerroom – Keyboard Hacker Sounds
Current mood: Glücklich

Der Tag hat sich dem Ende geneigt, und die Nacht hat sich heimlich um uns geschlichen und unsere Geister verdunkelt. Aber es war wirklich schön heute, sogar an der Universität. Nach den Kursen hatten wir uns noch kurzfristig zu einem kleinen Smalltalk mit unserem Prof zusammengerottet, danach ging ich bei Lidl ein paar leckere Foodstuffs besorgten. Aber dieses Bild hier wird es gewiss verdeutlichen wie schön der Tag auch war, und vorerst beende ich die heutige Aktivität in demütiger Müdigkeit. Das Championsleague Spiel von Madrid gegen Leverkusen hat soeben angefangen, ich werde gleich noch mal telefonieren und dann den Abend bestreiten!



Ein Blick von dem Hauptgebäude der Universität auf die auenhafte Landschaft…


Currently playing: The Austin Powers Soundtrack – Title Theme
Current mood: Glücklich

Unter Gleichartigkeit kann man Äpfel und Birnen nicht aufrechnen. Es sei denn, man bezeichnet es unter dem Begriff „Obst“. Ist das ein Generationenkonflikt, den ich hier durch diesen lapidaren Satz aufgreife? Wenn man in Äpfeln und Birnen rechnet, kommt summa summarum ein fruchtiger Cocktail dabei heraus. Ob dieser aber schmeckt, hängt von der Konsistenz der entsprechenden Früchte, also des Obstes, ab. Darf man davon eigentlich reden, dass Äpfel und Birnen in dieser und jener Generation anders geartet sind? Sind die Äpfel ebenso fruchtig wie die Birnen, oder verhält sich dieses gegensätzlich? In dieser konträren Momentaufnahme, in der ich von Äpfel und Birnen schreibe, denke ich nicht daran sofort den Geschmack auszukosten. Vielmehr obliegt mir die Pflicht, uns allen einen kleinen Gedankenschub zu geben, der eine gewisse Message vermitteln soll.

Äpfel und Birnen sind nicht gleichartig, und so nur unter zu Hilfenahme des Obstbegriffes verwandt. Die jeweilige Generation versteht jedoch unter dem Obst eine Begrifflichkeit, die der einen Generation von der Frische und Süße einer Frucht einen wässrigen Mund zubereitet, jedoch bei der anderen eine perfide Idee eines sexuellen Gelüstes aufkommt. Aber ist beides nicht gleichsam ein fruchtiger Cocktail für beide Generationen zusammen? Fruchtig sind beide, und je nach Geschmack sind Birnen fruchtiger als Äpfel, oder eben umgekehrt. Wer also Geschmack hat, bevorzugt alle Früchte dieses Obstes und kostet in vollen Zügen das Leben aus (konträr zur vampiristischen Idee).

Current mood: Grinsend

This weekend was absolutely strange. In fact, I’ve been kept busy with nostalgia and all sorts of troublesome experiences. These include some good ones and some bad ones… of course. For a start, I shall rewind to the moment on saturday as I woke up, chillingly ate breakfast and thought for a moment on how to begin the day. The weather was beautiful and the sun kept shining, but I was too lazy to get my butt moving. I spent most of the day in my boxers on the couch being occupied by either reading a few passages for my university courses or using my mind to draw a line between reality and fantasm. After all, I was inspired by fantasm and the inner need for a nostalgic experience. I digged up the classic „Diablo 2“ computer roleplaying game and installed it on my pc. Its been amazingly funny to play the pixelated game again. But after a few hours I made sure the weekend wouldn’t be only a gaming experience, I called up a few people for the evening’s plan. Quite many weren’t picking up the phone, except Jens, Jonas and Katharina. Well as I promised, we were going to have a nice party at Jonas‘ loft, and all of us met there around 9pm. Actually this means Jens, Oke, Katharina, Torben, Helena, Lena, Jonas and myself. What happened there shall not be told, but the Long Island Ice Teas testified us that borders do not exist.

In the end, Torben, Katharina and myself were trying to catch up at a party in the Angelburger Str. 66, but nobody was there. Too sad! We ended up walking through the city and hung around at my place until 4:30am or later… I don’t know. But well, I liked it. We’ll see what will come next. I woke up at 9:45am this morning and had another great time of doing nothing, and as every sunday in the last month, I met with my RPG group for another great series of battles. I will update that article tomorrow, since its quite late now. Have a good time, enjoy and good night!

Currently playing: John Williams – Minority Report
Current mood: Alles klar

Ich bin vor einer dreiviertel Stunde nach Hause gekommen, nachdem ich bei Rouven eine kleine LAN Session mit Rouven und Tommy hatte. Wir spielten Call of Duty bis zum Erbrechen, und meine Finger fingen dank eines extensiven Cola-Genußes ein wenig an, sich einfach ohne mein Zutun selbstständig zu machen. Einfach skuril, dass soetwas mir passiert. Ich fand es ein wenig schade, dass wohl mehrere Bekannte von Rouven abgesagt haben. So blieben nur die beiden als Gegner übrig, und es gab doch eine Mordsgaudi!

Currently playing: Prodigy – Spitfire
Current mood: Tot

Wie versprochen hier mein kleines Fazit von Eugen’s gestrigem Auftritt im Komplex. Als wir im Komplex ankamen, waren Thomas, Rouven und ich doch ziemlich dank des Dauerregens durchgeweicht. Zum Glück stand ich auf der Gästeliste – Rouven und Thomas leider nicht, aber das spielt ja auch keine allzu große Rolle bei 2 Euro für den Eintritt. Als wir redlich im Inneren des Komplex ankamen, waren die Räumlichkeiten rund um die Bar entsprechend gut belegt, es muss gegen 0:20 Uhr gewesen sein. Wir wurden von einem schallernden Tom Jones und der Sex Bomb begrüßt. Leider kannte ich nur wenige Gesichter an dem Abend bis auf entfernte Gestalten, die sich als Gabi und Sarah aus dem Erstikreis enttarnten, jedoch mich schlichtweg ignorierten und gleich zwei Mal jeweils einen halben Meter an mir vorbei liefen. Normalerweise hat man ja noch den Anstand, sich zu grüßen. Dann fand ich noch Tim, und er hat es aber mit Bravour geleistet und mich gegrüßt (soetwas gibt irgendwann halt Bonuspunkte, es zahlt sich aus)! Aber nun zu Eugen und seiner akrobatischen Plattentellerleistung.

Die Musik vom Wattführer richtete sich in der Zeit, in der ich anwesend war, ein wenig nach dem Chartgeschmack der letzten Monate – und entsprechende Klassiker wurden auch gespielt. Mir fiel dabei auf, dass viel zu wenig House in Flensburg aufgelegt wird. Und das wird durch Eugen’s Engagement entsprechend korrigiert. Aber aufgrund der Tatsache, dass ein paar Leute woanders hin wollten, gingen wir auch nach ca. 30-40 Minuten wieder weiter in den allseits bekannten Speicher. Dort war es voll mit vollen Kindern. Naja, macht nichts – man kann nicht alles haben. Die Bundeswehr-im-Saufeinsatz war auch wieder da. Es sollten dort wirklich die Feldjäger mal auftauchen und die Jungs einkassieren. „Schröder, der Hansen will ein Bier!“ – „Ja Ketelsen, aber der Schröder hat doch noch“ sind unglaublich nervige possen von den Posern.

Fazit: Vielleicht darf Eugen auf meiner Geburtstagsparty sein Repertoire spielen lassen wenn er mag. Planung ist ja halt alles… ;)

Currently playing: Doris Days – To Ulrike M (Zero 7 Mix)
Current mood: Glücklich

Wir haben jetzt November, und das Wetter wird immer schlechter. Es gab nur zwei Tage in der vergangenen Woche, an denen die Sonne noch richtig schön schien. Aber so ist es nun mal und so bleibt es auch bis ins nächste Jahr, wenn nicht sogar noch schlimmer. Ich für meinen Teil verbringe daher die Abende doch in gepflegter warmer Atmosphäre in meinem kuscheligen Nest! Herrlich ;) Oder ich gehe jetzt gleich los ins Komplex. Oder bleibe im Warmen. Oder gehe los. Oder im Warmen… Okay! Ich weiß es nicht. Aber noch nebenbei bemerkt stelle ich ab sofort meine Desktop Hintergrundbilder auf meiner Webseite online. Wer will, der darf. Und wer nicht – ach geh doch woanders hin!

Kamerun verliert! Deutschland gewinnt! 3:0 durch Kurani, Klose (2. und 3.)!

Hah, und jetzt ist es besiegelt! Ab ins Komplex, mal austesten was unser Eugen „Der Wattführer“ uns bieten kann. Rouven kommt auch mit ins Komplex. Bis demnächst. Morgen gehe ich nicht zu „Sozialwissenschaftliche Methodik“ aber zur „BWL 2 Übungsstunde“ ;)

Currently playing: ARD – Netzer und Delling
Current mood: Grinsend

Ein kleiner Nachtrag zur Partyszene in meiner Heimatstadt, und damit tue ich jemand einen Gefallen! Naja, ich stehe eh auf der Gästeliste, also ist es ein Selbstgänger! Am kommenden Mittwoch, dem 17.11.2004, legt Der Wattführer im Komplex in Flensburg (www.komplex-event.de) auf. Der Spaß geht um 23 Uhr los, Eintritt kostet 2€ und jedes Jever nur 1€ – das Wattführer-Special halt! Geboten wird eine Kollektion von finest Housemusic & Danceclassics. Auf geht’s!

Currently playing: Club Session – Don’t Move
Current mood: Glücklich

Der heutige Rollenspielabend mit Pascal, Steffi, Christoph, Sascha und Andi war mehr oder weniger erfolgreich. Unsere Schlacht fing gerade erst an, als es später und später wurde… der Rauch biss uns ins Gesicht, die Lidl-Fanta schmeckte kräftig, und die Lasagne war eklatant lecker. Aber genug ist genug, und die Müdigkeit siegte… der Auftakt zu unserem neusten Abenteuer gibt es in der Rubrik über Rollenspiele. Ich bin müde, fertig und erledigt. In 9 Stunden muss ich wach sein und zur Uni gehen… auf dem Plan steht Soziologie, BWL 2 und Organisationspsychologie. Ich bin ja mal wieder gespannt… und zu Marketing habe ich bisher noch nichts geschrieben. Gebt mir ein Schwert und ich strecke euch nieder! Der Kampf hat begonnen… ;)

Currently playing: Gladiator Soundtrack – The Battle
Current mood: Fies