Thanks to Jonas, we were able to install his beamer at the ceiling and connect it with his X-Box. The result is a 3 meter wide projection of Burn Out 2 at our empty and unused wall. The neighbors on the other side of the street scewed their eyes over their balkony in jealousy. For the rest of the time, we’ve enjoyed American Beauty and A Beautiful Mind until we were ready for bed. ;)
Sie steht gegen 6:15 Uhr auf und bereitet sich auf den Tag vor. Er folgt gepflegt um 7:00 Uhr und duscht, während sie schon Frühstück isst. Er stößt (unrasiert) und in voller Montur zu ihr, packt seine sieben Sachen und Unterlagen für die Kofferklausur Volkswirtschaftslehre 2 ein. Sie ist in leichte Hektik verfallen, wobei er noch einmal gelassen im Internet nachschaut, wo die Klausur geschrieben wird. Das schöne PDF legt es ihm nahe – nein, man schreibt nicht um 9-11 Uhr, sondern von 12-14 Uhr. Vielen Dank, Liebling… und guten Morgen! ;)
Sie: „Du hast ja sogar den Espresso-Löffel gefunden“.
Er: „Warum sollte ich denn nicht? Ich bin doch kein kultureller Bastard!“
Am Vormittag hatte ich Jonas geholfen seine neue Waschmaschine abzuholen, zu tragen und einzubauen. Das ist schon ein leises Gerät von Siemens, und es verkraftet anscheinend mehr Wäsche als der Toploader von Kat (auch ein SiWaMat). Und das tollste heute ist: Siemens und Bosch sind baugleich.
Warum „Knubbelinfo“? Ich fand das Wort irgendwie lustig, und weil ich einen kleinen Knubbel entdeckt hatte, passte es so nett. Geistige Höhenflüge darf man von mir wohl erst wieder erwarten, sobald die ersten Klausuren erstmal erstmalig durch sind. Diese Höhenflüge gibt’s natürlich nur in schriftlicher Blogform und auch nur diese sind von der Hitze beeinflusst. Dann gibt es auch wieder mehr, sobald wir selbst WLAN in unserer Wohnung haben. WLAN – wie schön ;)
Ein Wochenende später und mir ist schlecht. Wir vier (Katharina, Kristin, Torben und ich) sitzen in Munketoft und besprechen gerade unsere Pressekonferenz zum Regional Development Election Projekt mit dem Resultat, dass mein Schädel hämmert obwohl ich nichts schlimmes getan habe. Vielleicht habe ich mich auch nur heute Nacht verlegen oder ich leide mit Kat mit. Schönes Wetter haben wir ja, aber an der Uni und in unserem Institut steht die Luft – wir brühten.
Am Wochenende waren wir noch bei Kat streichen gewesen und ansonsten haben wir ein wenig am Samstagabend bei Lena’s Geburtstagsnachfeier gegrillt, gegessen, getrunken, gestritten… bevor wir uns am Sonntag den Tag mit etlichen Aufgaben beschäftigten. Ich hoffe, ich komme endlich zum Lernen für Medienmanagement II, denn sonst sehe ich schwarz. ;)
Wie ich es hasse! Seit heute morgen gegen 10.15 Uhr sind wir Behördengänger gewesen. Zuerst waren Katharina und ich im Bürgerbüro vom Rathaus, um für unsere Pässe die Adressänderung und unser gemeinsames Wohngeld zu beantragen. Das hatte schon fast 40 Minuten gedauert – die Formularitäten hatte Kat schon zu Hause ausgefüllt, jedoch fehlte natürlich wieder ein Sonder-Exemplar, was ich ausfüllen musste. Ich bin ja nun ein Student, der noch seinen „Zweitwohnsitz“ im Elternhaus von vor zwei Jahren nicht abgemeldet hatte, und so durfte ich dementsprechende Seiten vollkritzeln und bekunden, dass ich kein Interesse habe, in meine alte Heimat zurückzuziehen.
Warum auch? Mit 26 Jahren bin ich dabei eine kleine Familie aufzubauen, und da schlüpfe ich nicht in das kleine Kinderzimmer im weit entfernten Elternhaus zurück. Aber nichtsdestotrotz (ein schönes Wort!) gelang es uns, alles fertig zu beantragen, nur eine Kleinigkeit muss von mir noch nachgereicht werden – die Bestätigung der Krankenversicherung, dass ich das Geld selber zahle und nicht sonst jemand.
Das war aber nicht alles, weil ich zuerst zur zentralen KFZ-Zulassungsstelle fahren musste, um einen Parkausweis bzw. die Parkberechtigung zu erlangen. Jedoch ist unser Haus, die Nummer 5, nicht dafür vorgesehen, weil ja nur ab Nummer 11 die Parkplätze verteilt werden. Wie schön! Also konnte ich zum Straßen- und Tiefbauamt im Fachbereich 5 des Technischen Rathauses Flensburg weiterfahren. Dort teilte man mir mit, dass das Anwohnerparkhaus mit 70 Plätzen randvoll sei und ich bis ca. Januar 2006 warten dürfe, um in der schönen Warteliste von dem jetzigen Platz 33 auf Platz 1 zu gelangen. Das bringt doch keinen Spaß!
Wir haben heute vier Fahrten mit dem Mercedes Sprinter (die kleine Variante) gemacht. Zuerst meine Kartons, dann Katharina’s Kartons und Zeugs, dann meine Raummöbel und weitere Kartons, dann Katharina’s Bett, und dann war Schicht im Schacht für heute. Wer hat dabei geholfen? Mein Cousin Arthur hat richtig gut durchgehalten, und unser Kommilitone Jens hatte uns auch für sogar mehr als 2 Stunden bei einer fetten Kartonladung geholfen (morgen wollte er weiterhelfen), und dann war da noch Kat’s Mamma Carin und meine Mutter Bärbel… nebst uns beiden. Die Wohnung schaut größtenteils sauber aus, es ist alles noch in Kartons und quer rumgestellt, das Bett steht, und … naja, wir schlafen heute noch in meinem alten Bett bevor es entweder unter den Hammer geht oder sonstwo eingelagert wird.
Morgen geht es weiter… mit zusätzlicher Mukkipower von Oke, Jonas und David – und dem Rest von heute.
At the moment, Kat and myself are occupied reading news, blogging, and chilling after the long day. We’ve been cleaning our new appartment and tomorrow and on Sunday we’ll pack all of our stuff to the new location. It’s time to move, and it’s really no time to be online at all. It will be a very stressful and painful weekend for both of us… I hope the best will happen, and no doubt it’ll be a wonderful time in the new appartment!
Ich war in den letzten drei Tagen in Köln auf unserer Exkursion vom Medienmanagement Studiengang gewesen, und habe natürlich erst heute die Gelegenheit gehabt, mich wieder an den Laptop zu setzen und einiges zu erledigen. Dazu gehört ebenfalls, dass ich Katharina eingeladen habe, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Sie ist nun ein vollwertiger Co-User ;) Weil aber heute nicht viel mehr von uns beiden bewerkstelligt werden kann, wird dieser Samstagabend ohne großartige Neuerungen auskommen. Schaun wir mal.
Ich habe auch überlegt, ob ich nicht meine „alten Sichelputzer Einträge“ in dieses WordPress transferiere und ein wenig daran modifiziere, damit alles von einer Datenbank verwaltet werden kann. Mehr dazu aber später. ;)
Just to keep track of my assignments:
- International Business Ethics: Write 2-3 pages about the Total Oil case, argue the issues actively in both „good and bad“ scenarios. A short and compact answer will show if you’re getting better in ethical arguing – or simply not.
- Medienmanagement: Research more information on the WDR for preparation and presentation during our excusion.
- Marketing: Must find some sponsors and design the future’s flyers.
- Laptop: Get a working Power Supply Unit finally after several weeks of patience!
Über mich
Mein Name ist Mike Schnoor und ich unterstütze Unternehmen und Marken als Digitalexperte, Fachautor und Vortragsreferent, damit sie sich im digitalen Wettbewerb hinsichtlich Strategien und Prozessen richtig positionieren können.
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