Ich habe mich vorerst für ein Minimum eines Layouts entschieden – und habe ebenfalls auch die obere Grafik ausgewechselt, da nun wirklich nicht ein Segelschiff bzw. der Mast eines solchen für das Telagon Projekt dienen soll. Insbesondere das Mediacasting kann unter soetwas leiden. Anstelle dessen habe ich mich für diese Kamera mit Objektiv entschieden.

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Quelle: Disclaimer eRecht24

Einst im Jahre 2003 suchte ich mit einigen Kommilitonen/innen einen Namen, der die Ziele und Stärken einer Philosophie repräsentiert. Die Entscheidung fiel aus diesem Grund fiel auf die Wortkombination Telagon, die aus den einzelnen Wörtern „Tele“ und „Agon“ besteht. Sie ergänzen sich durch ihre Symbolik zur „Weitsicht“ aus dem Lateinischen und dem „Wettkampf“ aus dem Griechischen. Ursprünglich war Telagon für einen fiktiven Businessplan gedacht, der die Firmierung eines Unternehmens auf der Basis von „Biometric Sensoric Communication“ beinhaltete.

Warum also ein solches Geflecht erstellen, das voller komplizierter Mechanismen steckt, wenn es auch einfacher gehen mag? Mit dem neuen Telagon wird nicht wirklich eine neue Geschichte geschrieben, mit der man vergleichsweise Meilensteine in der Medienlandschaft abstecken könnte – denn dazu wäre es viel zu schade. Ich sehe es vielmehr als ein Projekt für die Zukunft, mit der ich von altem einen Abstand gewinnen kann und zu neuem aufbrechen darf. Wie es hier aussieht, mit jedwedem Standard Design, dass wird sich schon noch ändern – ich hoffe zum Positiven hin. Es ist nur spät, und meine Nacht und Nebel Aktion“ hat vorerst sein Ende für heute gefunden. Man darf also gespannt sein…

I was fed up with my laptop earlier today due to some problems with my battery pack, but apparently I haven’t had the plug connected as the hardware required. This caused me to loose control over about approximately 50 of 120 PoEdit entries which haven’t been saved yet! As I can tell, there’s a lot to do due to the „fuzzy“ erroreous translations. I’m desperate to complete everything.

Wer die beiden Provider Google und Yahoo mag, sollte mal bei dem „privatem“ YaGoohoo!gle vorbeispringen, und ins dazugehörige Blog von Asgeir S. Nielsen schaun… nur das Frameset könnte ein wenig schöner als jetzt im MSIE aussehen. ;)

YaGoohoo!gle

Anscheinend hat sich Microsoft dazu durchgerungen, die eigenen Nutzer und deren Leistungen zu würdigen. Für zukünftige Versionen des hauseigenen Nachschlagewerkes „Encarta“ setzt das Redmonder Softwareunternehmen auf eine eigene Community, die ähnlich des Wikipedia-Prinzips auch schon an der Beta Version am mittüfteln ist. Letztendlich stellt sich immer wieder die Copyright Frage, denn Microsoft ist schließlich bekannt für seine Firmenpolitik:

Offen bleibt die Frage, unter welcher Lizenz die Inhalte letztendlich stehen werden und welche Rechte Autoren an Microsoft abtreten. Unter den Artikeln steht jedoch ein Copyright-Zeichen und „1993-2005 Microsoft Corporation. All Rights Reserved.“

Für einen Erfolg der Encarta-Wiki spricht sich einerseits die große Kundenzahl von Microsoft aus, jedoch meiner Meinung nach hält andererseits die Antipartie der OpenSource und -Community klar dagegen, dass das Encarta-Wiki einen Erfolg wie die freie Wiki Wikipedia haben wird. Und auch für die Richtigkeit für wissenschaftliche Arbeiten ist sowohl Microsoft Encarta als auch Wikipedia nicht immer als zuverlässige Quelle anzusehen.

via: Golem von Jens Ihlenfeld

Browsing the web this morning, I strumbled accross a movie found on Der Schockwellenreiter’s blog. „Mom, dad, there’s something important I need to share with you […] I’m German!“, Günther said in the movie. The clear message „You’re not German, you’re an idiot!“ portrayed the common image for Germans in many other countries. I’m not going to justify the filmmakers or Germany, but instead I noticed another number of common mistakes made by non-German filmmakers as they wish to portray Germans in their movies.

First of all, Germans are not Bavarians! Bavaria is the former Kingdom of Bavaria which has been „annexed“ by Germany. A small glimpse of history passed and ratified the legal existence of this Kingdom, which became a „Freistaat“ (free state) in modern Germany. But unfortunately, this last remaining colony of Germany however is used as prime example for German culture – which is not German culture at all. Instead, Germans try to live with the obscure and strange behaviour found within Germany’s borders. For most Germans, the Bavarians are a horde of cultural animals. Sometimes we think about reincarnating the Iron Curtain to restrict the access from and to Bavaria…

Furthermore, the idea of having David Hasslehoff as the nation’s biggest hero is a major mistake. In the late 80s and early 90s, the actor became famous due to his appearance on the TV Show „Knight Rider“. Most people recognized Hasslehoff’s germanic heritage, but the TV Show became famous because of the speaking, self-acting and absolutely cool car named „KITT“. Hasslehoff is the anti-portrait of a hero for modern Germans.

The cuckoo clocks only exist in southern Germany to feed the tourists with economical subordination, a new form of recycling trash and making money out of it. The hint to Bavaria and their strange culture is obvious while the traditional Bavarian clothing is presented as a significant sign for Germany, especially the „Schuhplattler“ is a common make-out dance in Bavaria, but nowhere else! I would never wear such clothing or perform this idiotic dance. Besides this, blonde people are rather dying out due to the inferiority of the blonde genes. Only a few hundred years and any blonde person in the world is a make up doll or just fake.

Germans do not dig up the sand to build windbreaks on the beach or build castles. Instead, they prefer to use their towels in the early morning to claim any beach chair or couches at the pool. However, kids still ruin the beaches for the fun of it.

More or less correct are the following things seen in the movie: We love beer, but we can drink it much better than this guy. We love cars, but usually we drive BMW or Mercedes… please, who needs an old Volkswagen Beetle?

I wish people would be more intelligent, open-minded and not enclosed to intercultural miscommunication due to the lack of cultural awareness. There are other ways on how to portrait Germans without using Bavaria as major example. Now you know why Germans have no humor once Bavaria is mentioned. They could be a part of Austria, and we all know where the brown dung came from…

The highly anticipated airplane A380 was officially revealed to the media this week. Airbus will outflank Boeing as its new draught horse will change Europe to become a „Superpower of the Air“. With a total of 555 passengers (139 more than the Boeing 747-400), it will surely serve best for its purpose to mainly connect large metropolitian areas with each other. This is another moment of the united Old Europe on its verge to success…

Sometimes people start to disappear without a notice, and after a short while you become aware of their ultimate death or rebirth within our society. I guess this happened to Wordpark as they left this blogged spirit to become a part of blogger. Now why doesn’t Wordpark offer an RSS feed…?

Currently Playing: ProSieben – TV Total
Current Mood: Horny…

The term „Humankapital“ has been selected as the Misnormer of the Year 2004 [Unwort des Jahres] by German jurors. Out of 1218 different proposals, the linguists and literates of Germany voted for the term „Humankapital“ to explicitly express the harsh discrepancy between the word itself and the describing matter. The term does not only degrade the work force of a country, but places all human beings into general and only economically interesting values. The nominations for the Misnormer of the Year exist since 1991 in Germany and reflect the current world events. Previous decisions brought the words „Peanuts“ (1995), „Tätervolk“ [committer nation] (2003), „national befreite Zone“ [national freed zone] (2000) oder „Gotteskrieger“ [God’s Warrior] (2001) to medial focus.

Above can be understood as a summary of the information found in the (more or less) official press release. My personal definition of „human capital“ is similiar to a thought of Prof. Dr. Mike Friedrichsen on Medienmanagement. He mentioning the term „human capital“ during his summary of our lecture on normative, operative and strategic management. There we figured even jokingly, once we justify ourselves as being inherited with human capital, we must consider this as being the most important factor for our personal advancement and enrichment. We may not rely anymore on our aggregated value added found in assigned values of our daily life, but should concentrate on our skills and knowledge found in our mental abilities, inner strength and skill of the mind. Once we distinguish between the specific and general human capital, all skills or knowledge is useful only to a single employer whereas general human capital is useful to all employers.