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Wie ich bereits im offiziellen sevenload Blog geschrieben habe – die sevenload Widgets sind endlich da! Ich bin sehr stolz auf die ganze Mannschaft bei sevenload, dass sie die neuen Widgets so cool auf die Beine gestellt haben! Hier die drei neuen Beispiele Fotoslider, Fotowand und Fotostapel mit einigen Fotos vom BarCamp Hamburg 2007:

Das schaut doch mal sehr gut aus – wenn man mir dieses Lob in eigener Sache gestatten darf! Auch Ibo hat bereits angekündigt, einige seiner Gedanken und Strategien in detaillierter Form dazu in seinem Blog zu schreiben.

Nun haltet euch fest, liebe Leser. Das ist absolut harmlos und wirkt sich wohl niemals aus, aber ein kleines Tool von Microsoft fiel mir doch eben auf, als ich meinen heimischen PC einer üblichen Wartung unterzogen hatte: Die Windows Genuine Advantage Notification. So heißt es schon im Update-Popupfenster doch wirklich, dass man sich ein Tool installiert, was einem zeigt, dass man eventuell das Betriebssystem gar nicht rechtens besitzt.

Sie werden durch das Windows Genuine Advantage Notification-Tool benachrichtigt, wenn es sich bei Ihrer Version von Windows nicht um eine Originalversion handelt. Wenn Ihr System kein Originalsystem ist, unterstützt Sie das Tool dabei, eine lizenzierte Version von Windows zu erhalten.

Ein super Tool, das mir persönlich mit meiner Originalversion nichts antuen kann, dennoch finde ich es perplex und pervers. Insbesondere Administratoren von größeren Unternehmen, die ja bekanntlich bei neu einzurichtenden Rechnern nur eine Master-Festplatte spiegeln, können nun durch ein unbedacht laufendes Update bei jedem ihrer User eine richtig peinliche Popupnachricht erzeugen.

Klar, es ist gegen Raubkopierer und gut so – doch wäre es schon peinlich, wenn ein Außendienstmitarbeiter auf dem Firmenlaptop eine Präsentation halten möchte, und die eine oder andere „gespiegelte“ Software partout nicht mehr funktioniert, nur weil alle Rechner im Netzwerk irgendwie die gleiche Installation hatten und ein Admin vergessen hatte, die gekauften Lizenzen auch einzurichten und nicht nur als Heftsammlung bzw. Codetabelle im Sicherheitsschrank zu verwahren… hihi! ;)

Oftmals ist es während der anfänglichen Phase des Webdesigns schwierig, für die textlichen Inhalte der Webseite die entsprechenden Schriftarten und Farben zu finden. Mit der Webapplication Typetester ist dies relativ einfach zu bewältigen:

The Typetester is an online application for comparison of the fonts for the screen. Its’ primary role is to make web designer’s life easier. As the new fonts are bundled into operating systems, the list of the common fonts will be updated.

Über ein komplexes Interface lassen sich drei parallele Textfelder steuern. Vordefinierte Schriftarten oder eigene (sofern auf dem Rechner des Anwenders installiert) lassen sich anwählen und mit zahlreichen Features versehen. Das ganze basiert auf normalem XHTML und wird natürlich per JavaScript und CSS gesteuert.

Manchmal ist es einfach praktischer, damit zu arbeiten, anstatt beispielsweise in Photoshop sich durch die ganze Schriftarten-Liste zu klicken. Dennoch muss ich anmerken, dass Typetester für erfahrene Webdesigner nicht unbedingt das A&O ist – man hat halt seine geliebten Schriften.

In contrast to all the goodnesss of Technorati, Icerocket and all the other fabulous blog search engines, there’s been a thing I’ve detested most: The blogs are usually rated and categorized by either the incoming links or the authors of each blog themselves. The service from BlogCode.com offers any reader to „code“ a blog – an easy way of categorizing a blog and on top of that: Feedback is given to the blog author itself.

I suggest that our visitors create their own account, enter their own blog to the service and (if there’s the chance for it) code the MikeSchnoor.com as a favor! :) [via Gadgetmania]