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Nun nutze ich es. Privat bin ich mit Windows XP unterwegs, aber gestern erhielt ich einen sehr coolen neuen Rechner auf Arbeit, der auch brav mit Vista ausgestattet ist. Auch kann ich endlich einen 20″ Flatscreen Monitor in Beschlag nehmen und gebe vorerst das durchaus praktische Notebook ab. Jetzt gilt es die hohe Auflösungen mit schnellsten Officeanwendungen, heißem Seitenaufbau im Browser und einfach nur emotionale Freude zu genießen – so darf es auch mal sein. Vista ist nicht schlecht, nur gewöhnungsbedürftig für einen XP-versierten Menschen wie mich! Mein heimischer Rechner behält natürlich das XP, die alte Krücke hier macht sowieso nichts mehr richtig mit… schon zwei Jahre alte Hardware hier. Absolut laut, langsam und lähmend. Go Vista! Go Vista! ;)

Wie in einem etwas veralteten Artikel in ZEIT Online zu lesen ist, startet Microsoft so langsam mit der Bekämpfung von Viren. Häh? Viren? Ich dachte ja immer, dass das selbsternannte Betriebssystem schon selbst ja ein großer Virus sei. Aber wie auch immer, die guten Herren rund um Gates & Co. legen sich mächtig ins Zeug, um mit ihrem Windows Defender sich gegen andere Anti-Viren und Firewall Herstellerfirmen zu etablieren. Schön und gut, es ist ja ein freier Markt – so denkt man ja, auch wenn Microsoft alles in sein System einbaut, damit es eher ein monopolistisch orientierter Markt ist. Warum bietet man eine Anti-Vir Lösung für eine Software überhaupt an? Da hat man doch bestimmt so geantwortet:

Unser System ist zwar Mist, aber dafür haben wir auch eine schöne Sicherheitssoftware gleich mit geliefert, damit ihr den Mist von anderen zur Bekämpfung von noch größerem Mist nicht braucht.

Richtig. Deshalb empfehlen die Hersteller dieser Anti-Viren Software auch gleich, den Apple mal einzusetzen. Der ist ja bekanntlich relativ sicher vor jedweder schadhaften Software bis auf einige Kleinigkeiten, die sich aber bestimmt bändigen lassen. Soll man also lieber Microsoft den ganzen Krieg alleine ausführen lassen? Lieber nicht, denn dann würde die Wirksamkeit der „Bekämpfung“ von schadhaften Programmen oder das Schließen von Sicherheitslücken rapide in den Keller sinken. Es lässt sich also schlussfolgern, dass trotzalledessen der Mac die bessere Alternative zu einem Windows-Rechner ist. Wer darauf nicht verzichten mag, der kann sich ja mit den kombinierten Apple-Intel Systemen auch ein Windows draufspielen. [via Kai per IM]

Developpers are already allowed to use a pre-release version on October 12th, but on upcoming December 7th, Microsoft will publish the official Beta2 release of their Microsoft Internet Explorer 7. According to Paul Thurrot, the release of the Beta2 for Windows Vista is scheduled on the same day. [via Golem]

I’m back from the beach, and just have to puke on the following question: What do you need to run the upcoming Windows Vista without facing the classic latency problems? Here’s the answer (rumor?) from Microsoft which probably outdates their official statement:

  • Dual-Core-Processor
  • 2 GByte of DDR3 memory
  • 256 MByte RAM Graphics Card
  • SATA2-Festplatte

Since Vista is using 3D vector graphics to calculate the images and graphics on screen, it’s highly advisable to have a high-end machine.

I’ll stick to Windows XP for the near future, and then once I’ve done the Bachelor and actively work on my Master’s degree, I’ll consider buying a new high-end machine. But these requirements above are simply blowing my expenses. The most amazing discovery in concern of DVDs being played on Vistamachines is simply enough of kicking the users: You will probably need a new monitor to watch HDTV since the current systems won’t be truely supported anymore. This means a new stationary PC with a brand new monitor, or a brand new Laptop. On the other hand, I might think of confessing my soul to Apple for this treachery of Microsoft!

[via Teched and Golem]