Na super… ich habe eben ein Gespräch mit dem Herrn W. von Schlund+Partner wegen der komischen Rechnung gehabt. Anscheinend will man mir nur ca. 130 Euro rückerstatten, und die doppelte (sinnlose) Buchung der Domains voll auskosten. Da gestehe ich, dass ich eine „Hilfemail“ an Udo Vetter geschrieben habe – auf das rechtliche Terrain kann ich mich ja nicht unbedingt so einfach bewegen… ich bin gespannt, was dabei rauskommt.
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Ich habe ja schon mit soetwas ähnlichem gerechnet, dass mein ehemaliger Provider Schlund+Partner mir noch eine Rechnung für den letzten Monat präsentiert. Aber das folgende haut jedem Fass den Boden aus – es ist eine komplette Berechnung für das kommende halbe Jahr inklusiv einer Berechnung für die zu löschenden Domains.
Ich hatte zum nächstmöglichen Termin meinen Vertrag gekündigt, was laut deren Aussage der 31. März (also gestern) war. Eine anteilige Rechnung ist sicherlich nachvollziehbar, zumal ich mir ein wenig Zeit mit der Kündigung gelassen hatte. Doch dass anscheinend etwas inkorrekt abgelaufen ist, lässt sich nicht mehr nur erahnen, sondern durch obigen Screenshot der Rechnung bestätigen.
Ganze 243,60 Euro soll ich berappen? Zum Glück teilte mir einer der Wochenenddienst-Mitarbeiter am Telefon mit, dass es normalerweise nicht angehen könne und ich bitte mit der Buchhaltung am Montag telefonieren möge. Tja, was da so schiefgelaufen ist, kann ich nicht beurteilen. Zumal ich einige Sachen schon im Vorraus bezahlt hatte wie die Datenbank bis zum Juli 2006 – ganze 30 Euro wären das, was ich dann wohl zurückerhalten würde wegen der Nichtnutzung der Datenbanken. Wenn ich das mit den anteiligen Rechnungsbeträgen gegenrechne, käme man vielleicht auf 10 Euro als Rechnungs-Restposten, der noch offen wäre. Mmmmh…. so ganz koscher ist mir das ganze nicht.
Auch wenn soetwas ein automatisierter Prozess ist und eventuell ein Fehler sich eingeschlichen hat, so sollte doch ein bisschen mehr Sorgfalt und Überprüfung herrschen bei diesen Automatismen.
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