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Mobile Endgeräte durchdringen mit unzähligen Apps unseren Alltag. Neben geschäftlichen Nutzungsszenarien von Fahrplänen, Ticketsystemen, Kollaborationstools oder die Kommunikation in diversen Social Networks werden Einkaufs-Apps immer wichtiger. Große Elektronikhändler wie Mediamarkt und Saturn müssen immer öfter ihre Kunden dabei beobachten, wie sie direkt im Markt ihr Smartphone zücken, um den Barcode auf einer Verpackung abzulesen. Der preisliche Unterschied von Amazon, Ebay und anderen Produkt- und Preissuchmaschinen führt dabei schnell zur Kaufentscheidung oder zum sofortigen Feilschen um Rabatte.
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Reden wir mal Tacheles. Wer treibt sich auf den konsumlastigen Shopping-Parties in der dunklen Nacht rum? Wer lungert jetzt vor dem Telekom Geschäft und hofft auf mitternächtliche Verkaufsorgien? Steht ihr in Schlangen? Seid ihr geil!? Wollt ihr das iPhone euer eigenes nennen?

Ich finde das irgendwie charmant, jedoch für dieses Gadget einfach übertrieben. Richtig, das iPhone ist ein Gadget. Man braucht es nicht, denn man hat mehr als genügend Geräte in seinem Besitz, die die gleichen Funktionen erfüllen. Multimedialer Organizer ala Nokia oder Blackberry sowie der iPod Touch, der weitaus cooler als das olle iPhone ist, sprechen doch für sich. Vom Prinzip her ist das jetzt ganz einfach: Geht nach Hause und legt euch auf’s Ohr.

Ihr braucht das iPhone nicht. Seht doch der Wahrheit endlich ins Gesicht. Es ist nur eine Spielerei und wird irgendwann langweilig. Denn es macht noch nicht einmal neidisch… :)

Naschkram und Ostereier: Wie deutlich auf den Bildern zu erkennen ist, erlebten wir den Rausch der Gefühle. Katharina beschäftigte sich am gestrigen Tag mit dem Färben der Eier, während ich alle Zeit der Welt für meine Dinge hatte. Darüber hinaus bekamen wir auch noch ein schönes Naschi-Paket von der Schwiegermama in spé zugesandt. Wie aufmerksam!

Ich kann nur jedem davon abraten, heute im Citti Park Flensburg vorbeizuschauen. Die Parkeinweiser sind schon überfordert, und die Menschen strömen in dicken Massen durch den Laden, um in 10er Schlangen an den Kassen abgefertigt zu werden. Einkaufen an Ostern? Lieber nicht, denn dann fühlt man sich schon fast wie die Henne in der Legebatterie!