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In verschiedenen Blogs, die von mir administriert sind, ist die Nutzung von Twitter Tools, einem sehr schlanken Plugin für WordPress, nicht mehr möglich. Üblicherweise publizierte man über Twitter Tools seine aktuellen Blogeinträge direkt zu Twitter… aber seit kurzem gibt das Plugin keinen Ton mehr von sich und liefert eine Fehlermeldung. Wer weiß was passiert ist? Sind die Twitter Tools von Twitter geblockt?

This is test-spam message, if you want stop spam on your site – just email me: stopspamme@mail.ru and your site will be immediately removed from spam-base.

Super. Ich blockiere da lieber die IP von 81.177.22.210 und sämtliche Domains, die sowieso schon im Kommentar auftauchten, mit Spam Karma für WordPress. Das ist mir weitaus lieber als dem Typen eine Mail zu schreiben – und es gibt mir eine kleine „Themenwahl“ fürs Blog! :)

Das Wochende dient mir mittlerweile zum Updaten von einigen Weblogs. Ganze sieben verschiedenen Installationen musste ich auf den neuesten Stand bringen… das macht einen irgendwie fertig, und nach fast drei Stunden an Kleinstarbeit und Frickelei bin ich so langsam von WordPress genervt! ;)

Dennoch sollte jeder da draußen ein Update auf Version 2.2.1 fahren. Es wurden zahlreiche Bugs und Sicherheitslöcher behoben:

  • Remote shell injection im PHPMailer
  • Remote SQL injection in der XML-RPC Schnittstelle
  • Unescaped attribute in default theme
  • Atom Feed Validation
  • Widget Abwärtskompatibilität, Layout Probleme im IE7 und Verbesserungen am Seiten- und Text-Widget

Sieben verschiedene Blogs sind zeitaufwendig in der Pflege. Irgendwie macht sowas kein Spaß… und hält nur auf. :(

Einige Beiträge haben es in den vergangenen Wochen nicht geschafft, dass ich darüber mehr als nur ein paar Ideen schreiben konnte. Teilweise waren Gefühle dabei, teilweise auch andere Hintergründe, die man nicht wirklich hier mit Worten zu fassen bekommt. Daher mache ich es kurz und knapp – das hättet ihr alles lesen können!

alteoo
Noch mehr Pixel für das Volk – als hätte man nicht schon genug davon im Stil der Milliondollarhomepage…

Hannover aufgepasst: Web 2.0 Jünger sucht Praktikum
Ein webzwonulliger junger Mann orientiert sich neu…

Adressensammler im Eisladen
Eine Anekdote zum Thema Disclosure…

Johnny & Rodriguez
Ich fand die Story dazu dann doch unspannend…

Telagon ************
Das war der eigentliche Aprilscherz! Hallöchen…

Top Suchbegriffe
Hätte eh keine Sau interessiert…

Was man nicht macht…
…war diesen Beitrag zu veröffentlichen.

Tipps und Tricks
Als gäbe es nicht genügend davon.

Das war alles. Nur wenige Beiträge, die ich erdacht aber nie fertig gestellt habe, sind auf die Ewigkeit als Entwurf gebannt. Vielleicht kommt der Aprilscherz nächstes Mal zum tragen, wenn die Zeit dafür da wäre. Der Rest… ach, langweiliger Stuss, dem ein Mitteilungsbedürfnis in Form von Überschriften zu einer gewissen Notwendigkeit bzw. Daseinsberechtigung verholfen hat.

Erneut reicht es, es stinkt bis zum Himmel. Irgendwie hatte es mich innerlich aufgeregt, dass hier im Blog (und nein, natürlich nicht im RSS Feed, liebe Abonnenten) viel zu viele Kategorien sind. Das ist wohl ein Überbleibsel der klassischen Blogkultur, bei welcher man sich von Kategorien wie von einer Nabelschnur nicht trennen wollte – oder konnte.

Nach einer längerfristigen, ziemlich unüberlegten, aber dafür umso effizienteren Löschung von alten Kategorien und der damit verbundenen Neuzuordnung der Restbestände aller Beiträge, komme ich zu folgendem Schluss: Selbst 26 Kategorien sind nicht das A und O, nach dem ich mich als Lösung sehne. Eventuell werde ich die Kategorien, so schön sie auch sind, noch konzentrierter und noch kompakter anbieten. Teilweise habe ich für einen einzigen Blogeintrag ganze 3 oder 5 Kategorien zugewiesen, was zum Teil auf die Vergangenheit ohne Tags zurückführt. Wenn ich bei 15 Kategorien bin, glaube ich daran, dass ich recht gut mit der Löschprozedur fahren kann.

Doch einen Idealfall gibt es vielleicht nicht. Wie sind eure Erfahrungen mit den Kategorien im Blog? Je mehr, desto aufschlussreicher? Je weniger, desto übersichtlicher? Habt ihr spezielle Vorgehensweisen, wie ihr für euch selbst und eure Leser richtig kategorisiert? Oder sind doch eher Tags das berühmte non-plus-ultra… würde mich wirklich mal interessieren! ;)

Wieso regt sich die ganze Welt eigentlich auf, wenn durch den Erfolg von Twitter als gute Idee fast jeden zweiten Tag ein neuer (noch besserer) Klon auf die Beine gestellt wird? Das ist doch unerheblich – der Erfolg sollte dabei gegönnt werden, wenn etwas bestehendes in einer neuen Form mit vielen besseren Möglichkeiten die Nutzer begeistert.

Dabei sind es aber die vielen anderen kleinen Dinge, die unglaublich dreist kopiert werden. Webseiten Layouts und Themes werden für sich beansprucht. Ein Beispiel für einen dreisten Copyskandal eines WordPress Themes ist der jüngste Fall, in dem das Layout von pl0g nahezu 1:1 kopiert wurde.

 

Links sieht man das Original und rechts die Fälschung von piex.free.fr (zur Strafe auch unverlinkt)! Das ist wirklich mal Deutschland vs. Frankreich in Reinform! Ich finde den Mangel an eigener Kreativität von diesem „piex“ absolut bemitleidenswert… [via Franz in Skype]

Manchmal steht man ja vor einem Wald vor lauter Bäumen und verliert den Überblick über das Geschehen. Genauso kommt es mir manchmal vor, wenn ich die Liste der vielen Ping Dienstleister vor Augen halte, die den Tag nichts anderes machen außer rumzupingen was das Zeug hält. Um ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen, habe ich für mich eine neue Liste erstellt, die ich gerne teilen möchte:

http://rpc.pingomatic.com/

http://coreblog.org/ping/
http://geourl.org/ping/

http://ping.feedburner.com
http://ping.syndic8.com/xmlrpc.php
http://ping.weblogalot.com/rpc.php
http://ping.wordblog.de/

http://rpc.weblogs.com/RPC2

http://www.bloglines.com/ping
http://www.blogshares.com/rpc.php

http://www.blogstreet.com/xrbin/xmlrpc.cgi

http://xmlrpc.blogg.de/

Zur Zeit nutze ich obige Schnittstellen zum Anpingen für sämtliche Benachrichtigungen über neue Weblogeinträge inklusive einiger Plugins wie Twitter Tools oder andere Dienstleister, die RSS Feeds konsequent in ihre eigenen Inhalte einstreuen wie z.B. Jaiku. Wie schaut es aber bei euch da draußen aus? Hat noch jemand ein paar gute Tipps, wie man nur über das Anpingen mehr Reichweite erzeugen kann? Ich habe dabei darauf geachtet, nur die für meinen Geschmack effizienten Dienste zu nutzen – es lässt sich sicherlich darüber streiten, ob der eine oder andere Anbieter dazu gehört oder nicht…

Im Moment suche ich ein WordPress Theme, das sowohl im Contentbereich als auch in der Sidebar jeweils zweispaltig aufgeteilt ist. Natürlich werde ich das Theme noch für die entsprechenden Zwecke anpassen, aber wer zufällig ein solches Theme kennt… ich freue mich auf eine kleine Unterstützung in der Suche durch die Leser des Blogs. Meiner Meinung nach finden sich bereits gute Beispiele für solch ein Theme in der Readers Edition und in der BZ Köln, aber ich möchte ja dort nicht einfallen und wie die Heuschrecken ein Theme abgrasen. ;)

P.S.: Die WordPress Instanz der Readers Edition benötigt wohl dringend ein Update. Hallo Blogform, 2.0.2!?

Mit den Twitter Tools von Alex King ist die Streuung von Blogeinträgen in dem berühmten, berüchtigten, (un)sinnigen und dabei äußerst belanglosem Social Chat Twitter sehr einfach. Das spart jegliche Zeit einen extra Eintrag direkt über das Webfrontend oder über Twitbin zu verfassen. Praktisch.

Nun ist es vollbracht, dieses Blog hier auf die neueste Version mit allen Plugins zu patchen. Von der alten 2.0.10er Version ging es steil aufwärts zur WordPress 2.2 Variante. Was für ein Marathon war das nur für mich… sämtliche Plugins deaktivieren, alte Plugins durch neue ersetzen, testen, migrieren, neue Plugin-Versionen einbinden, austesten, CSS anpassen. Wie ich sowas hasse. Ein Blog fertig… und noch mehrere andere in der Queue – was für ein ach so schöner Feiertag.