Trotz Corona-Pandemie, Digitalisierung und vermehrter Arbeit im Home-Office: Köln zählt laut einer von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung beauftragten Studie zu den gefragten Immobilienstandorten für Büroflächen. Aufgrund des zu erwartenden Anstiegs an Bürobeschäftigten bis zum Jahr 2030 wird die Nachfrage nach weiteren Büroflächen weiterhin steigen. Einen zentralen Faktor für die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Kölner Immobilien bildet ihre Digitalisierung und die Innovationsfähigkeit ihrer Infrastruktur. Der Fachbegriff „PropTech“ gilt als ein zentrales Zauberwort für die künftige Entwicklung des Büromarktes.
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Wie kann und muss Mobilität in Städten von morgen aussehen, um Herausforderungen wie Klimawandel und sich verändernden Bedürfnissen der Bevölkerung begegnen zu können? Antworten liefert eine neue, internationale Trendstudie vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) im Auftrag von Koelnmesse und der Stadt Köln. Im Zuge der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft begrüßt der Digital Hub Cologne diese Ergebnisse. Schließlich wird die Zukunft der Mobilität zu weiten Teilen in Städten entschieden.
Smarte Technologien für den Klimaschutz und mit mehr Komfort für den Alltag – das hört sich gut an? Smarte Technologien zählen zu den Lösungen, um den Klimaschutz zu stärken und gleichzeitig die Wirtschaft voranzutreiben sowie Effizienz und Komfort im Alltag zu integrieren. Eine aktuelle Studie des Bitkom e.V. bestätigt, dass viele deutsche Bürger diese Meinung teilen.
90 Prozent der deutschen Bevölkerung können und wollen sich ihren Alltag nicht mehr ohne die digitalen Lösungen vorstellen. Egal ob Videotelefonie, Online-Shopping, bargeldloses Zahlen oder Home Office – die Digitalisierung bringt einen erheblichen Fortschritt und Erleichterung mit sich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Bitkom e.V. im Auftrag der Initiative „Digital für alle“. Die Integration von digitalen Technologien im Alltag ist zu befürworten, so dass die allgemeine Digitalkompetenz in der Bevölkerung steigt und somit der Wirtschaft zu Gute kommt.
Die Digitalisierung von Vertriebsprozessen ist ein großes Thema bei mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Insbesondere im B2B-Markt gestalten sich die ersten Schritte für viele Unternehmerinnen und Unternehmer auf den ersten Blick kompliziert. Dennoch ist es notwendig, das Unternehmen auf den neusten Stand des „Digital Sales“ kommen. Über den digitalen Vertrieb können Unternehmen mittels neu erworbener Daten ihre genaue Zielgruppen und deren Kaufverhalten analysieren. Damit wird ein passgenauer Vertrieb ermöglicht, der sowohl den Verkäufer als auch den Käufer langfristig zufriedenstellt. Aber wie ist eigentlich der aktuelle Stand beim „Digital Sales“? Und warum ist der digitale Vertrieb überhaupt sinnvoll?
Die Künstliche Intelligenz (KI) erzielt immer mehr Ansehen und es wird offensichtlicher, dass KI einen großen Vorteil in vielen Lebensbereichen und insbesondere im geschäftlichen Kontext mit sich bringt. In einer repräsentativen Studie des Bitkom stellte sich heraus, dass ganze 68 Prozent der Bevölkerung die Künstliche Intelligenz vor allem als eine große Chance sehen. Die Mehrheit der Bundesbürger geht bereits davon aus, dass Unternehmen bereits KI aktiv einsetzen (77 Prozent). Aber tatsächlich steht bei vielen Unternehmen der Einsatz der modernen Technologie noch in den Kinderschuhen. Wie können Unternehmerinnen und Unternehmer den ersten Schritt gehen, um die Technologie der Künstlichen Intelligenz für das eigene Unternehmen zu adaptieren?
Die Stadt Köln kann sich als eine der smartesten Städte Deutschlands bezeichnen. Nach einer Analyse durch den BITKOM e.V. kann die Rheinmetropole im deutschlandweiten Vergleich den dritten Platz von 81 Städten verbuchen. Dieses Ergebnis ist ein deutliches Signal, dass die Digitalisierung immer stärker die Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft in der Rheinmetropole Köln durchdringt.
Vernetzte Maschinen, vorausschauende Wartungen und allgemeine Automatisierung sind Indizien für die Industrie 4.0. Diese Innovationen sorgen nicht nur für Effizienz in den Fabrikhallen, sondern auch für allgemeine Nachhaltigkeit. Doch was ist die Industrie 4.0? Wie stehen Unternehmen zu diesem Thema? Und wie schaffen Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung? Das Potenzial bei Mittelständlern ist groß, um sowohl Wirtschaftlichkeit als auch Umweltbewusstsein mit Hilfe von Innovationen zu schaffen.
Die Zeit ist reif für den Beginn der Digitalisierung im eigenen Unternehmen. Nach dem Lockdown durch die Corona-Pandemie wurde jedes fünfte Digitalisierungsprojekt (21 Prozent) in Deutschland gestoppt oder neu strukturiert. Dabei zeigen Unternehmen mit einem hohen digitalen Reifegrad, dass sie bisher deutlich besser durch die Corona-Krise gekommen sind als die Konkurrenz.Â
Die E-Mail gilt als Zugpferd für das Direktmarketing. Doch nicht jede Branche sitzt dabei fest im Sattel. Nach einer Untersuchung des Beratungsunternehmens Absolit schneiden Handel und Touristik dabei am besten ab, wenn E-Mails für die Klicks auf Landing Pages sorgen sollen.
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Mein Name ist Mike Schnoor und ich unterstütze Unternehmen und Marken als Digitalexperte, Fachautor und Vortragsreferent, damit sie sich im digitalen Wettbewerb hinsichtlich Strategien und Prozessen richtig positionieren können.
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