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Die deutsche Blogosphäre musste in den vergangenen Monaten sehr viel Leid ertragen. Nachdem Frank Westphal das Ende von Rivva bekannt gab, schien niemand aus der Szene mehr zu wissen, welche Nachrichten die Menschen wirklich bewegten. Auch fehlte unter Bloggern aufgrund der mangelhaften und teils nicht mehr stattfindenden Verlinkung zu einzelnen Themen die wahre Vernetzung.
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Eingefleischte Blogger schätzen Rivva sehr. Der einst von Frank Westphal entwickelte Online-Service funktioniert bekanntermaßen nach dem Techmeme-Prinzip und zeigt die relevanten Diskussionsthemen der deutschsprachigen Blogosphäre auf. Die Topstories der webzwonulligen Nutzer kommen hier so richtig zur Geltung – Social Media at best. Meist liest man entweder etwas von Spiegel Online, der Faz oder von Heise im Nachrichtenfluss, doch auch so manche Blog-Perlen können sehr leicht nebst den üblichen Verdächtigen der Blogosphäre bei Rivva identifiziert werden.

Bisher war das bunte Treiben um Rivva für uns Nutzer vollkommen umsonst verfügbar. Einzig und allein die regelmäßigen Kosten für Frank als Betreiber waren uns allen im Hinterkopf bewusst. Dazu galt es Sponsoren zu finden, schließlich läuft Rivva frei von Werbung und generiert keine Einnahmen. Doch gerade als Frank für seinen kostenlosen Service die ersten Sponsoren finden konnte, deren ausgewählte Blogpostings eine entsprechend hochwertige Positionierung im Portal fanden, genau dann kam der Super-GAU und das Angebot von Rivva ging vorerst leider offline. Der Grund liegt im unmöglichen Zufall: Nachdem die Festplatten ihren Geist aufgaben, liefert der Server kaum brauchbare Signale mehr. Immerhin findet man das eine oder andere Mal bei Twitter einige Informationen wieder – doch das ist nur ein geringer Trost.

Sollte man Frank dabei als Privatperson unterstützen – also mehr als nur die Daumen zu drücken? Ich glaube ja. Zwar kann nicht jeder hohe Summen bereitstellen. Aber wir lieben Rivva. Auch wir – also die Presseleute im Social Web – brauchen solche Services und schätzen sie sehr, wenn durch das kostenfreie Angebot die letzten Jahre ein wenig versüßt wurden. Ich bin mir sehr sicher, dass diverse Einzelpersonen und/oder Unternehmen hinsichtlich ihres individuellen Webmonitoring auch einen kleinen Obolus in Form eines Jahresabonnements für Rivva zahlen würden. Dabei stelle ich mir keine exorbitanten Preise vor, sondern eine pauschale von 25 Euro im Jahr. Mit mehreren Mini-Abonnements sollte Rivva für die Rechenpower, Infrastruktur und auch die Backup-Systeme entsprechende Rücklagen bilden können. Ich hoffe zumindest, dass Frank dem „Cookie-Monster“ entkommen kann und demnächst wieder in voller Stärke mit Rivva die Blogosphäre unsicher machen wird. Ohne Rivva ist Social Media für deutsche Urgesteine doch nur die halbe Miete. :)

Ich werde Dich vermissen, Rivva. Du hast mir die besten Geschichten aus der Blogosphäre gezeigt. Du hast die relevanten Diskussionen verdeutlicht. Du hast mich von vielen Themen im Blog abgehalten, weil zahlreiche andere Leute darüber schon geschrieben haben. Du hast mich inspiriert. Du zeigtest mir viele neue Tweets und Twitteruser, unzählige neue Blogs und Autoren. Bald wird alles vorbei sein.

Es ist Zeit, auf Wiedersehen zu sagen. Vielen Dank, Frank!

Weblogs sind seit gut fünf Jahren das Traumthema der Prosumenten. Wir lieben es zu publizieren, in voller Länge unseren Senf in die Welt zu streuen, über ein Thema oder gar manche Persönlichkeit abzulästern und hoffentlich ungeschoren davon zu kommen. Sehen wir von den Abmahnungen ab, mit denen sich manche Blogger konfrontiert sehen, ist die Blogosphäre in Deutschland ziemlich gut aufgestellt in Sachen „Schwatzverhalten„. Klatsch und Tratsch treffen auf sich selbst, Expertise und Fachwissen buhlen um die Gunst der wenigen tausend interessierten Leser. Doch lassen wir zweiteres lieber außen vor und fühlen uns wie eine Klatschbase. Was macht man dann? Na klar, man ist auf der Suche nach einem Thema. Me2, ich auch. Alle Welt liest mit!

Woher stammen die Themen, die Blogger des öfteren aufgreifen? Nahezu regelmäßig stammt das Besprochene aus den Themengebieten Medien, Kommunikation und Marketing, Internet und Technologie, Start-ups und Web 2.0, mittlerweile auch Social Media, Wirtschaft, Leben und Netzkultur, Recht, Wissen und natürlich auch Politik. Eigentlich braucht man ja nur bei Rivva vorbeischauen und man erkennt sofort, was Deutschlands Blogger beschäftigt. Heute dreht sich alles um Anwaltsgebahren rund um eine Atomgegner-Aktion, eine wundervolle Mitarbeiterkontrolle bei Lidl, die vielleicht der Gema den Tod bringende Kultur-Flatrate, die Poken-Dinger zum drahtlosen Kontakt-Striptease, eine Bloggeranalyse (manche Blogger tragen wirklich Unterhosen), die „shit happens“ (so liest sich das nämlich auf den Bannern) Blogger-Konferenz namens re:publica und natürlich der bevorstehende Relaunch vom BILDBlog.

Hurra – Deutschland’s Blogger gehen auf wie Hefeklöße in der Virtualität des Lebens. Wer die Themen liefert ist ganz klar definiert: Wiederum Medien und natürlich andere Blogs, schließlich berichten wir Blogger über uns selbst am liebsten, wir kleinen vernarrten Blogger. Selbstverliebtheit ist unser aller Trumpf. Doch vorrangig kommen die Themen aus der Medienlandschaft oder zumindest etwas, worüber man ablästern kann. Da sind wir wieder groß, als gewollte fünfte Macht im Staate allen vorzugeben, was wirklich Sache ist. Alles in allem sind Blogs doch nur dunkle Machenschaften. Ein Guckloch in das Leben eines anderen Menschen. Die freie Wahloption der blasphemischen Kritik.

Mittlerweile nutze ich Blogs nur noch, um längere Artikel zu schreiben, wenn mir danach Lust ist. Einen Zwang, wie manche Zeitgenossen denken möchten, sehe ich im Bloggen kaum noch. Früher war ich Feuer und Flamme, ein kleines Thema groß rauszubringen oder mit den Medien um die Wette zu buhlen. Doch was bringt es? Nichts – nur ein paar neue Seiten für die Indizierung in Google sowie eine extra Werbefläche durch die einzelne Artikelansicht. Gewürzt mit etwas egomanischer Natur kommt am Ende das heraus, was man hier liest. Amüsante Anekdoten des Lebens. Mehr auch nicht. Klatsch und Tratsch ist schließlich des Bloggers liebstes Ziehkind. Und das haben wir doch alle gern, nicht wahr? Ach, damit wir uns klar verstehen: Wer ganz oben etwas von „Schwanzverhalten“ las, sollte sich lieber an die eigene Nase fassen. Pfui! :)

Wir leben in der medialen Hölle und genießen den Information-Overflow. Täglich rauschen unzählige Nachrichten über die Ticker, die RSS-Feeds quillen über voller Informationen zu jedwedem Thema. Und immer öfter stelle ich fest: Wo andere sich bereits intensiv mit einem Thema beschäftigt haben, lasse ich bewusst die Finger von. Das resultiert in einer einfachen Frage, mit der man sich in dem Fall immer öfter konfrontiert sieht: Warum bloggst Du das nicht?

Es mag viele Gründe geben, aber warum haben wir eigentlich so viel Spaß an Weblogs? Mir fielen dazu drei spontane Ideen mit verschiedenen Ansätzen ein:

  • Weblogs sind öffentlichkeitswirksame Informationsportale zur Meinungsbildung.
    Unternehmen, Kommunikatoren, Multiplikatoren, Journalisten – für Pressearbeit ist ein Weblog das ultimative Spokesman-Medium.
  • Weblogs sind schamlose Übertreibung und Selbstbeweihräucherung der Szene.
    Egomanisch getriebene Texteflüsse von medial hochgelobten Autoren, die eigentlich nur wie Du und ich im Leben stehen, sonst aber nichts vorweisen können.
  • Weblogs sind emotionsgeladene Textsammlungen von Freigeistern.
    Wir schreiben uns als einzelne Wesen die Finger wund und teilen unsere privaten Momentaufnahmen des Lebens als Seelenstriptease im Internet mit.

Klar, das war und ist überspitzt. Aber kurz auf den Punkt gebracht: Was man liest, das lädt immer seltener zum Lesen ein. Es bringt keinen Spaß zu einer ausgelutschten Nummer noch den eigenen Senf zu verbreiten. Bloggen soll ein kommunikatives Mittel sein und natürlich auch dem Autor selbst ein wenig Freude bringen. Aber wenn schon bei Rivva in verschiedenen Blogs fünf und teilweise mehr Diskussionen mit Backlinks auf ein bestimmtes Thema aufkommen, ist man irgendwann wenig davon begeistert, eigenen und dabei bitte auch neuen Input beizusteuern. Vielleicht ist dies auch nur wieder eine der regelmäßigen Hilferufe in die Blogosphäre, doch ein paar spannendere Themen als die Artikel von den großen Nachrichtenportalen (Spon, SZ, heise) als Ideal-Standard-Thema zu verstehen. Als reger Leser von unzähligen Blogs komme ich mir manchmal vor wie der Hirsch im Walde. Röhrt man hinein, so röhrt es heraus – und Unkenrufe kommen gleichsam mit. Auch ich reihe mich manchmal in diesen Ritus mit ein, aber bei absolutem Bedarf.

Vielleicht fordere ich einfach zu viel Kreativität als möglich. Das wäre sehr schade. Vielleicht bin ich im Moment auch weniger kreativ als vorher, denn Arbeit und Familie reduzieren das persönliche Blog-Erlebnis auf ein Minimum der Gefühle. Vielleicht tut der Urlaub über den Brückentag einfach nur gut und bringt mich zur Raison.

Gestern verkündete meine geliebte Freundin, dass ich seit vier Tagen nichts geschrieben hätte. Vier lange harte Tage. Im Blog nichts Neues – auch krankheitsbedingt fehlte die Muße einige Zeilen dem Blog zu widmen. Doch die kurze herbstliche Pause regt den Geist an, sich lieber einer Auszeit zu widmen als den Medienrummel einer feucht fröhlichen Nachrichtenlage zu frönen.

Seit zwei Monaten lese ich keine RSS Feeds mehr, sondern bediene mich nur noch Rivva um mir den aktuellen Überblick der Blogosphäre zu schaffen. Einzig und allein konsumiere ich neben meiner persönlichen Auslese von fünf Autoren nur noch die Blogs, deren Autoren hier im Blog kommentieren. Ist nach der Sommerpause der Herbstfrust im Geiste etabliert?

Abwarten und Teetrinken. Gleich kommt der Arbeitsalltag – da hat man sowieso kaum noch Bock zu bloggen, wenn man geschafft abends ins Bettchen fallen möchte, sich dann doch aufrappelt um den Geburtshilfekurs zu meistern, das Abendessen zu verkosten und dann doch endlich ins Bettchen kommt. Wenn erst das Töchterchen im Januar da ist – na wo bleibt da noch Zeit zum Bloggen? :)

Das musste mal gesagt werden. Ich wette um den Ruhm und die Ehre, dass der Grund für die Misere der deutschen Blogs in Punkto Linkrelevanz und Verlinkungsgrad bei Rivva zu finden ist. Der Dienst ist einfach zu gut, dass man sich das Umhergelinke zwischen den jeweiligen Blogs oder das klassische Quellen-Via einfach sparen kann.

Vielleicht stehe ich mit dieser Idee allein auf Wald und Flur, doch seit mehreren Monaten nimmt die Verlinkungstendenz in der deutschen Blogosphäre ab. Auch sind die Leserzahlen bei dem einen oder anderen Anbieter rückläufig – aber die PageImpressions und Besucherzahlen selbst steigen.

Daher glaube ich, dass ein Verlinkungsgrad keinesfalls als aussagekräftiges Kriterium für den Bekanntheitsgrad von Weblogs darstellt. Vielmehr ist die ausgewogene Harmonie zwischen Links, Feedabonnenten, Besuchern/Visits, PIs und der Verweildauer als Maßstab zu nehmen. Sieht die Blogosphäre das auch so? Denn ich sehe auch kein Ende vom Web 2.0, nur weil die einen oder anderen erneut mit Unkenrufen protzen.

Zeit ist Mangelware. Wer arbeitet und dann dieses frohlockende Quietschen im Hinterkopf hört, dass man sich doch in seiner spärlichen Freizeit zum Bloggen begeben könnte, der weiß genau, dass die Freizeit ein unbezahlbares Gut ist. Wo kommen aber eine Vielzahl der Themen her, die mich interessieren und die ich zum Teil sogar aufgreife? Es gibt bis dato kein besseres Tool als Rivva, das sich zu einer der feinsten Blogthemen Suchmaschinen im deutschsprachigen Raum mauserte.

Zwar gibt es derzeit mal wieder Kritik an den Mechanismen der Blogosphäre, indem nur die größeren Blogs auf die eigenen oder ihnen wichtigen Themen verlinken, doch ändert das nichts an der Tatsache, dass die anderen Dienstleister am Markt nur den überflüssigen, unstrukturierten Feuchtraum bieten, der wirklich der Klowand-Propaganda gleich kommt. Die Struktur bei Rivva formt die Blogosphäre so gut, dass zum Glück keine persönlichen Leidenswege, das Katzenblog oder das Strickblog an Relevanz gewinnen. Aber das obliegt sicherlich einem Leser, nach welchen Suchmustern und Filtern er sich im Netz bewegt.

Wenn Rivva neben der sehr guten Strukturierung auch eine vertikale Tiefe zu jedwedem Tag oder einem größeren Zeitraum bietet, können kleine Blogs oder gar die Nischenblogs an Zustrom gewinnen. Solange jedoch nur der Inhalt zu Medien, Technik und Marketing dominiert, wird da auch nichts werden, denn die Blogosphäre ist und bleibt eine nach Schwanzlängenvergleichen getriebene Dorfsau. Ob Journalismus hin oder her – es spricht bei der Schar der Blogger nur eines, nämlich das Ego des einzelnen Autoren… oder hat jemand da draußen ganz ehrlich soviel Anstand, sich durch viele Blogs zu lesen und dann zu sagen „Wow – dieses Minithema mache ich zur Supernummer und verlinke es!“? Soviel zur vielgerühmten Blogkultur in Deutschland… ;)

Das Team von blogato will eine Suchmaschine speziell für Blogs erstellen. Der offizielle Start von blogato ist zwar erst am Dienstag, den 25. September 2007, doch ein ausgewählter Kreis von Blog Autoren durfte bereits in den vergangenen Tagen herein schnuppern und sich ein erstes Bild von der Plattform machen.

Neben dem mit irrelevanten Inhalten und Pornografie überlasteten Technorati und dem zeitlos daherdümpelnden Google Blogsearch soll blogato ein festes Standbein in der Blogmonitoring-Szene werden. Das System indexiert, analysiert und bewertet typischerweise die zahlreichen Blog-Einträge, ein Relevanzkriterium ähnlich wie Rivva bietet blogato derzeit nicht – und da man derweilen auf den Blogmonitor von Nico Lumma ja schon über ein Jahr wartet, ist man sowohl als Blog Autor als auch PR-Mensch immer für Neues bereit.

Amüsant ist der Gedanke, dass sich die Nutzer des Dienstes an der Indexierung und Bewertung von Blog-Einträgen aktiv beteiligen dürfen um die jeweiligen Suchergebnisse mitzugestalten – ich stelle mir das ähnlich dem Digg-Prinzip vor. Zusätzlich übernimmt eine hauseigene Redaktion die Kontrolle der Inhalte und bemüht sich die Suchergebnisse zu verbessern.

Soviel zu dem worum es geht. Auch ich habe einen closed-beta Zugang von Alexander Schäfer erhalten und war durchaus erfreut darüber, dass die Kontakt-Mail nach dem mittlerweile „berühmt-berüchtigten“ HowTo: PR mit Bloggern vollendes zufrieden stellte. Jedoch frage ich mich vielleicht auch berechtigt, wie sich genau der Robot von blogato identifiziert und wie oft er vorbeischaut? Meinen Feed hatte der Robot nicht korrekt eingelesen und verweist auf die Weiterleitung nach Feedburner, obwohl www.mikeschnoor.com/feed das Maß aller Dinge wäre. Außerdem entzieht sich mir derzeit der Sinn von blogato, wenn der Dienstleister frei am Markt verfügbar ist. Gibt es ein Finanzierungsmodell? Kann man Links buchen oder gibt es ein Beteiligungsmodell für die Blog Autoren, indem man ähnlich wie Google AdWords einen Linkplatz bzw. die Platzierung buchen kann? Verkommt ein in diesem Stadium recht überschaubares System dann zu einem mit werblichen Inhalten überflutetes System? Nunja, vielleicht klären sich die Fragen… vielleicht auch nicht – es bleibt noch ein wenig Zeit bis zum offiziellen Start… :)

Das Thema lautet heute: Nachgefragt! Frank Westphal äußert sich als Betreiber von Rivva zum Thema des Duplicate Contents, der Mehrfachverwertung von per RSS syndizierten Inhalte, und fordert seine Nutzer und alle „Blogsyndizisten“ (ich nenne es mal so) auf sich bei der Diskussion zu beteiligen.

Prägnant finde ich seine eigene Position im großen Spiel um Contents:

„Mit Rivva hab ich mir u.a. das Ziel gesetzt, Artikel miteinander zu vernetzen, die nicht untereinander verlinkt sind. Die gesamte Entwicklung in Richtung verwandter Stories und Gruppierung ähnlicher Themen geht in diese Richtung. Wenn ich all die „hinteren“ Seiten vor den Suchmaschinen wegsperre, verzichte ich auf 33% meines Traffics sowie auf eine mögliche spätere Monetarisierung des Service.“

Dieses Vorgehen kann ich nur unterstützen. Meiner Meinung nach sollte ein Dienstleister immer die originäre Quelle hervorheben und sich dabei selbst erst danach in der Reihenfolge einordnen lassen. Im Grunde genommen bedeutet dies, dass niemals der gesamte Inhalt, sondern nur einzelne kleinere Ausschnitte dargestellt werden sollten. Bei Rivva zeigt sich dies indem die jeweiligen Artikel nur als Anreisser dienen und jegliche „Mehrinformation“ durch den Link auf das jeweilige Blog eingesehen werden können.

Aber bei Rivva sehe ich keine Gefahr, dass irgendwer bestraft wird. Einzig und allein ist das Ranking an den Top-Positionen wichtig für einen Blogger, aber wenn man von Rivva für mehr Informationen zum entsprechenden Blog gelangt, kann man damit leben.