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Ich habe sie mir gegönnt: Die Samsung GX-10 Digital-Spiegelreflexkamera mit einem 18-55 mm Objektiv als kombiniertes Kamera-Kit ist in meinem Besitz. Die DSLR besitzt einen selbstreinigenden 10,2-Megapixel-Sensor, der mit einer Auflösung von 3872 x 2592 Bildpunkten sehr genau arbeitet. Das integrierte Optical Picture Stabilization (OPS) hilft sehr gut gegen die typischen Verwackler, das Gehäuse der GX10 ist speziell durch Silikondichtungen gegen eindringende Feuchtigkeit oder Staub versiegelt.

Das Ausstattungspaket der GX-10 umfasst neben einem RAW-Konverter und den üblichen Vollprogrammen wie Zeit- und Blendenautomatiken ebenfalls sehr einfach zu bedienende manuelle Einstellmöglichkeiten, wie sie bei einer reinen Digitalkamera selten vorkommen. Diverse Funktionstasten, Wahlräder sowie ein Datenmonitor und das 2,5-Zoll-Display auf der Rückseite runden den Hochgenuß des Fotografierens endgültig ab. Persönlich ergötze ich mich an den Testbenotungen, die sich im oberen Bereich bewegen und sogar vereinzelt mit einem „sehr gut“ von den gängigen professionellen Fotomagazinen abgerundet wurden. Alles weitere kann man direkt auf der Produktseite zur Samsung GX-10 nachlesen.

Nach dem heutigen „Außentest“ in der Kölner Parklandschaft bin ich sehr zufrieden. Nur noch die Software auf dem Rechner installieren und die Fotos übertragen – fertig! Doch das nehme ich mir für später vor, zumal die neue Express 2 Gigabyte Speicherkarte noch ausreichend Platz für weitere 650 Fotos hat.

Bereits seit mehreren Wochen wenn nicht gar Monaten sieht man überall im Internet Hinweise auf ein Großereignis für Sportfetischisten: Mit dem Launch des neuen Spox soll alles anders werden. Jetzt ist es endlich online und man fragt sich doch – was bringt es eigentlich?

'Spox Homepage' von Sichelputzer

Zumindest gibt es viel Information, die es zu lesen und konsumieren gibt. Auch soll mit Spox die Interaktion über das Medium Internet und die Live-Sportberichterstattung unter ein Dach gebracht werden. Im Prinzip ist es ein Kompetenzgerangel um den Ausbau der Internet- und Sportkompetenz von Premiere mit der typisch gekoppelten Ansprache von neuen Zielgruppen, die sich irgendwie durch webzwonullige Momentaufnahmen im Internet natürlich als wertvoll bewiesen haben.

Wie auch Alexander Hüsing schreibt, ist die Verknüpfung von redaktionellen Inhalten und dpa Artikeln mit den Inhalten der Community auffällig. Dabei handelt es sich zumeist um direkte Einbindungen von Videos und Fotos oder auf der Plattform angesiedelte Blogs, die die Plattform mit Leben füllen sollen. Dabei sind die egomanisch hochgeladenen Inhalte der Nutzer freie Kost, während viele andere Inhalte über das Video on Demand Portal „Premiere Internet TV“ zu pauschalen Preisen bezogen werden können.

'Spox Videos mit Werbeinhalten' von SichelputzerStörend entwickelt sich die Einbindung von Werbeanzeigen in Form von scheinbar echten Artikeln auf der Videoseite, so dass eine Trennung zwischen redaktionellen bzw. nutzergenerierten Inhalten und der eigentlichen Werbung nicht stattfindet. Der Hovereffekt mit der Maus verrät dabei sofort, dass man zu einem AdServer umgeleitet wird… (siehe Markierung im Screenshot für den externen Fremdanbieter).

Wer steckt dahinter?
Die Premiere Gruppe ist für jeden Medienbegeisterten ein Begriff und die Media Ventures kennt man ja sowieso über irgendwelche familiären Bande. Das Unternehmen Spox wird von Manuel López, dem ehemaligen GF und Leiter Sales & Marketing bei Sport1, und Rüdiger Schulze, dem ehemaligen GF der SevenOne Intermedia GmbH, zu neuen Ufern gebracht.

Wie ich bereits im offiziellen sevenload Blog geschrieben habe – die sevenload Widgets sind endlich da! Ich bin sehr stolz auf die ganze Mannschaft bei sevenload, dass sie die neuen Widgets so cool auf die Beine gestellt haben! Hier die drei neuen Beispiele Fotoslider, Fotowand und Fotostapel mit einigen Fotos vom BarCamp Hamburg 2007:

Das schaut doch mal sehr gut aus – wenn man mir dieses Lob in eigener Sache gestatten darf! Auch Ibo hat bereits angekündigt, einige seiner Gedanken und Strategien in detaillierter Form dazu in seinem Blog zu schreiben.

…dann sollte man nicht darüber falsches Zeugnis abliefern, was das kleine Gerät kann. Statt 2GB Ram hat es also doch nur 512MB, und das dann über eine eBay Auktion laufen zu lassen, ist schon frech. Besonders dann wenn der Käufer der alten Kiste die Festplatte durchwühlt, und die scharfen Fotos, Pornos und so einige persönliche Sachen dann ins Internet stellt, ist es mega peinlich. Da schauste selbst nach dem eBay-Laptop. ;) [via Ehrensenf]

Das hat schon eine gewisse Klasse, die der neueste Playboy so bietet: Der sexy Schlagerstar Michelle zeigt mehr als nur ein bisschen Haut. Der daraus resultierende Kaufbefehl richtet sich an alle Männer, die mir nicht ein Exemplar am Kiosk wegkaufen werden!

Persönlich finde ich ja, dass die Michelle die einzig knackige Frau über dreissig Jahre ist, die momentan in den Medien von sich Rede macht. Überraschend erklärte sogar meine Freundin Katharina, ich könne mir das Männermagazin gerne kaufen. Hmm… also ran an den Speck!