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Im sommerlichen Deutschland kann die Medien- und Digitalwirtschaft eine erste Halbjahresbilanz ziehen: Mit 62 Prozent geben sich die meisten Unternehmen im Großraum Berlin-Brandenburg mit dem Geschäftsverlauf zufrieden. Laut dem aktuellen medien.barometer 2013/14 drückten insbesondere drei Viertel der Unternehmer aus der Internet-, Social-Media und Mobile-Branche (73 Prozent) und fast sieben von zehn Unternehmen im Games-Sektor (67 Prozent) ihre Zufriedenheit aus.
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Die Filmindustrie fürchtet sich bekanntlich vor Raubkopien. Nach diversen Pressepremieren und dem Kinostart in den USA fiebert auch Deutschland dem neuen Hit „The Dark Knight“ entgegen. Das Filmstudio Warner Bros. hat jedoch wie hier zu lesen ist entsprechend Angst. Angst vor Kameras. Angst vor Mitschnitten. Angst vor Batman Raubkopien.

Ich glaube fest daran, dass „The Dark Knight“ das neue cineastische Highlight des Jahres wird. Insbesondere durch die überraschend gute Adaption der Batman-Story – verkörpert durch Christian Bale und den verstorbenen Heath Ledger als „Joker“ – wird sich das Studio alle Finger nach dem Kassensturz lecken. Die Hysterie um Raubkopien und das übertrieben penible Geheimhalten des Films bringt im Zeitalter der digitalen Medienkultur nichts. Aber Filmstudios hängen am Geld. Zumindest in diesem Fall wird keinesfalls der Erfolg des Films durch das Versteckspiel begründet sein.

Mehr als deutlich muss ich betonen, dass ich sehr stolz darauf bin, bei einem solchen Arbeitgeber tätig sein zu dürfen. Unsere neueste Eigenproduktion zeigt den sicherlich einzigartigen Blick hinter die Kulissen von sevenload. Was vor einigen Monaten ein wirklich spannender Abschnitt im Leben aller Beteiligten war, zeigt sich auf zehn Minuten reduziert in diesem Video: Der sevenload Relaunch Film!

Mein persönlicher Geheimtipp des Abends ist außerdem der Hinweis auf unsere aktuellen Stellenausschreibungen und unser dafür eingerichtetes Jobportal: Mein Arbeitgeber sevenload stellt in diversen Bereichen ein – Technik und Entwicklung, Produkt und Redaktion, Marketing und Sales sowie diverse Praktika.

Nach fast einem halben Jahr ist der Web 2.0 Film endlich in den deutschen Kinos der deutschen Blogosphäre angelaufen.

Link: sevenload.com

Die 35 Minuten bieten intensiven Genuß für Szenekenner und Neueinsteiger in die Web 2.0 Szene von Deutschland. Anhand von einigen bekannten Gesichtern versuchen die Macher des Films die Beweggründe für Web 2.0 und natürlich die Strategien der beteiligten Akteure transparent zu machen. Interview-Statements erklären die Geschichte und den Wandel von Web 2.0 und bieten einen Einblick in das Umfeld der Macher von Web 2.0 Plattformen.

In wenigen Monaten kommt vielleicht ein ungeahntes cineastisches Highlight in die deutschen Kinos und bestimmt auf einige deutsche Videoplattformen: Web 2.0 – Der Film

Was der Film will:
Web2Null – der Film möchte die Web 2.0 Szene in Deutschland anhand von ausgewählten Persönlichkeiten greifbar machen, indem Beweggründe und Strategien der Akteure transparent gemacht werden. Dabei möchten wir anhand von Statements auch die Geschichte und den Wandel von Web 2.0 erklären. Der Film möchte einen Einblick in das Umfeld der Macher von Web 2.0 Plattformen geben. In diesem Rahmen sollen Events der Web 2.0 Szene dokumentiert werden. Exemplarisch seien hier Barcamps, Wiki-Wednesdays, Kongresse etc. genannt.

Außerdem sollen Personen im erweiterten Umfeld, wie Investoren oder Fachleute eine Meinung abgeben, was die Faszination Web 2.0 ausmacht und wo die Chancen und Risiken dieser Bewegung liegen. Des Weiteren soll kritisch hinterleuchtet werden, ob sich eine „Blase 2.0“ entwickelt und welche Ursachen hierfür signifikant wären.

Was der Film nicht will:
Web2Null – der Film möchte keine Portraits einzelner Blogger oder Plattformen erstellen – Die Community und der Web 2.0 Gedanke stehen im Vordergrund. Weiterhin soll keineswegs mit „drohendem Zeigefinger” auf die Gefahren von Web 2.0 und einer eventuell entstehenden Blase hingewiesen werden. Trotzdem soll eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik stattfinden.

Der Film soll nicht nur Szene – und Branchenkenner ansprechen, sondern jeden medieninteressierten Zuschauer einen Einblick in die Thematik gewähren.

Ein interessanter Ansatz, um der breiten Masse die neuen Möglichkeiten der Kommunikation und des Informationsaustausches näher zu bringen. Die zahlreichen Berichte in der Branchen- oder Wirtschaftspresse werden ohnehin nicht von Paul an der Ecke gelesen, der sich lieber ein Kinomagazin ansieht und so vielleicht zu dem Film selbst kommt. Aber das sei mal als realitätsfern dahin gestellt…

Und wenn der Film wirklich kein Portrait einzelner Blogger oder Plattformen zeigen wird, wäre es doch zu schön, wenn er mit einer journalistischen Note behaftet ist. Nunja, das werde ich zu überprüfen wissen… [via]

In wenigen Wochen ist es wieder einmal soweit das Kino aufzusuchen. Für alle da draußen, die es nicht erwarten können, bis Transformers – The Movie endlich anläuft, möchte ich dieses Fundstück verlinken. ;)


Link: sevenload.com über den elitären Wasserträger ;)

Mittlerweile habe ich gelernt, dass professionelle Kameras beispielsweise satte 25.000 Euro kosten. Aus der Traum vom eigenen Studio. Natürlich ist der Wert auch nur über den Daumen gepeilt, denn nach oben sind die Preise natürlich offen. Die günstigen Profimodelle fangen ab 5000 Euro an und sind noch recht handlich – bevor es dann in die Größenordnung der Schulterkameras geht. Das versteht sich von selbst. Und wieso das so ist, das hat mir jemand von einer Fernsehproduktionsfirma erklärt, als er kurzerhand aus dem Nähkästchen plauderte – ein wenig „Sendung mit der Maus“ für Erwachsene.

Die Jungs haben insgesamt fünf Kameras bei sich im Studio, weil jeder ihrer Kunden bzw. die „Sendeanstalten“ ein anderes Kameraformat fordert. Richtig, man fordert soetwas von den unabhängigen Produktionsstudios – aber wem erzähle ich das. Jedoch ist man sich dabei spinnefein und kann keinesfalls eine Richtung verfolgen, obwohl man vom Prinzip her (auf dem Fernsehschirm zu Hause) sowieso nur ein analoges oder digitales Format empfängt (nebst den Möglichkeiten via Set-Top-Box). Ich finde das ist sehr abgefahren, wie sehr man sich doch mit der technischen Entwicklung weiter vorantreiben kann, aber sich dennoch in der eigentlichen Produktion mit alten Wertvorstellungen festfahren kann.

Wie dem auch sei, dem Anschein nach erzeugen diese Kameras nur noch digitale Formate, obwohl die großen Studiokameras immer noch analoge Aufnahmen machen und in gewissen Kreisen das Non-Plus-Ultra darstellen. Irgendwie ist das sehr spannend. Mehr dazu aber wohl später… hier erlebt man so einiges! Ob ich mir auch eine solche Kamera jemals kaufen werde? Persönliche Sponsorenangebote wie immer direkt per Mail an mich. I’m experimenting to deliver a top secret opitical visual experience for your eyes only. ;)

Es gibt so einige Perlen im Netz, die darf man nicht vorenthalten. Auch gehört ein sehr ambitioniertes Projekt dazu, was ich gerne einmal featuren möchte: Mobelithé ist eine Schauspieler WG, welche sich in Berlin zusammen gefunden hat.

Drei Schweizer Mädels, ein Köllsche Jung unter einem Dach. Was verbindet? Die Schauspielerei.. Mit dem Umzug in die Grossstadt und der Gründung unserer Mobelithé-WG in Berlin hat der Start in ein neues, grosses Abenteuer angefangen. Ihr habt die Möglichkeit vier Schauspieler/Innen auf ihrem Weg in die grosse Filmwelt zu begleiten, mitzureden und mitzufiebern.

Das ist echter Inhalt, das echte Leben. So wie wir alle in unseren Blogs schreiben, zeigen die sich direkt für uns alle zum mitfiebern. Eine tolle Möglichkeit sich selbst zu profilieren bieten sie schon bei Sevenload an, wobei sie ihr Profil mit selbstgedrehten Videos und Bildern zukleistern. Ist das der erste vorsichtige Beginn von zukünftigen „Internet Stars“, die vielleicht in 10 Jahren auch hochbezahlte Schauspieler sein können? Von Berlin nach Hollywood, vom Internet in unsere baldigen Multimedia-InternetTV-Wohnzimmer. Man darf also gespannt sein, was sich die vier so alles einfallen lassen wollen. ;)