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Auf dem BarCamp Hamburg traf ich glücklicherweise auch die Gründer von wevent.org. Die neue Social Community stellt Veranstaltungskalender im Netz dar, in welchem man ähnlich wie bei Upcoming seine oder fremde Events eintragen kann, mit anderen Usern teilt und sich zwecks Meet&Greet treffen kann. Dennis und Sören standen mir in einem kleinen Interview Rede und Antwort:


Link: sevenload.com

Das Video hatte Chilly in Fleißarbeit aus meinem und seinem Material zusammengeschnitten. Die Social Community von wevent läßt sich auf intuitiv bedienen und kommt absolut sympathisch daher, zumal die Plattform aus deutschen Landen kommt. ;)

Das BarCamp Hamburg ist vorüber und wir hatten alle sehr viel Spaß daran, dieses gewaltige Meet&Greet der Web 2.0 Szene in absoluter Hitze mit 30°C zu zelebrieren. Ich nahm mir zwischen den Sessions die Zeit dafür ein Interview mit Philipp Schilling von Yieeha zu führen.

Doch bevor das Video startet – ja, ich hatte es Philipp bereits auf der re:publica schon versprochen, endlich auch etwas über Yieeha zu schreiben – aber bisher war ich kaum dazu gekommen, die Plattform mir anzuschauen. Heute hatte ich ein paar Minuten Zeit um mir das Thema mal etwas näher vor Augen zu führen. Yieeha bedeutet im Grunde genommen eines: Social Winning – ein neuartiges Spielekonzept, das einen gewissen Reiz und Charme versprüht. Man kann nur gewinnen, außer man stellt sich natürlich bei der Benutzung der Plattform einfach nur dämlich an. Wer Wünsche hat und diese auch erfüllbar sind, kann sich einen Account bei Yieeha anlegen und mit der immer größerwerdenden Community die „Yodds“ verlosen.


Link: sevenload.com

Im Video führt Philipp Schilling aus, was Yieeha und das Social Winning überhaupt ist, wie es alles funktioniert und zeigt natürlich, dass man auch bei brühtender Hitze in Hamburg mitten in der Sonne ein Interview geben kann. Viel Spaß! Weitere Bilder vom BarCamp und ab morgen auch ein paar neue Videos gibt es natürlich auf sevenload!

In der Stahltwiete 23 geht es in Hamburg wirklich heiß her. Die Teilnehmer des BarCamps Hamburg tropfen im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist heiß, es ist heiß, es ist heiß. Die Themen sind ebenfalls heiß, aber die 30 Grad im Schatten, die wie gefühlte 40 Grad wirken, machen jedem Teilnehmer das Leben schwer. Dennoch bringt es einen unglaublichen Spaß sich mit den Teilnehmern zu unterhalten, einige tolle Gespräche zu führen und sogar ein paar Interviews zu machen. Die folgen jedoch in den kommenden Tagen sobald die Zeit dazu da ist sie auch ins Netz zu stellen. Ansonsten… wir brechen hier zusammen! ;)

Morgen früh werde ich es irgendwie auf die Beine stellen, den Zug von Köln nach Hamburg zu nehmen und dann für Samstag und Sonntag auf dem BarCamp Hamburg zu sein. Ich bitte schon jetzt um Verständnis für dunkle Ringe unter meinen Augen…

Die vergangenen BarCamps hatten mich bereits begeistern können, und auch auf diesem BarCamp werde ich versuchen mich hochaktiv einzubringen. Vorsicht, hier kommt ein Fotonarr! ;)

Ich wurde zur ad:tech Konferenz zum 22. und 23. Mai 2007 in Hamburg eingeladen. Im Prinzip ist das ein wunderbarer Event für Networking, Meet & Greet und sonstiges Beschnuppern aus marketingtechnischer Sicht. Ein Event mit interessanten Charakter:

Neu aufkommende Trends wie etwa ‚Web 2.0’, ‚Corporate Blogging’ und ‚Buzz Marketing’ stellen die Marketeers ständig vor neue Herausforderungen, eröffnen aber zugleich auch vollkommen neue Möglichkeiten.

Ich war mir auch nicht darüber klar, ob ich mit allen Reisekosten, Übernachtungskosten und Spesen eingeladen war – oder ob es nur ein Aufruf zur Registrierung gewesen ist. So war der Plan bis zum heutigen Morgen: Vielleicht noch einmal nachfragen, ansonsten dabei belassen.

Nun habe ich ernsthaft ein paar Bedenken, wenn ich den Beitrag von Thomas Knüwer lese, was auf der ad:tech alles passieren kann. Da ich auch zu diesem Zeitpunkt mit aller Wahrscheinlichkeit nicht in Hamburg aufgrund anderer Terminlichkeiten verweilen kann, werde ich wohl jetzt nicht mehr zusagen.

Die Nachricht des Tages ist raus! Die Blogosphäre zittert und erbebt, denn das neue BarCamp Cologne Reloaded wurde soeben angekündigt.

'BarCamp Cologne Reloaded' von Sichelputzer

Franz ist dabei – und ich auch:

Warum am 18./19 August? Weil nix mehr anderes frei war, weil es im August noch warm genug zum Campen ist (muss noch mit dem Sponsor verhandelt werden, aber die Chancen stehen eher gut) und weil BarCamps in Sommer einfach geil sind!

Das Web 2.0 ala carté! Sehr schön, solange das Wetter mitspielt denke ich mal an „Outdoor Sessions“. Die üblichen Vorplanungen wie Wiki & co. werden alsbald folgen. Enjoy the show!

Keine Zeit, wir haben doch wieder keine Zeit! So ungefähr kam es mir in den letzten Tagen vor, wann immer ich über die next07 von SinnerSchrader in Hamburg einige Zeilen zusammentragen wollte. Die ursprünglich aus einer internen Feier ins Leben gerufene next10years im vergangenen Jahr wurde dieses Mal im Kaispeicher B direkt am Hafen in eine zweite Runde geführt. Was bleibt mir davon jedoch im Gedächtnis? Ich fasse es einfach wie folgt zusammen – und jeder Leser darf sich das Bild vorstellen, was sich im Geiste dazu malen lässt.

Aufgewacht um 4 Uhr morgens, aufgestanden um kurz vor 5 Uhr nur um den Zug von Köln nach Hamburg kurz nach 6 am Hauptbahnhof zu erwischen. Glück gehabt, alle waren rechtzeitig an Bord und es konnte abgefahren werden. Gegen 10 Uhr erreichten wir Hamburg am Hauptbahnhof und düsten im Taxi in Richtung Kaispeicher B, der unseres Erachtens selbst für einen Taxifahrer schwer zu finden war – einmal um den Block, bis wir direkt vor dem Gebäude standen. Perfekt, schnell eingecheckt, etwas zu trinken geholt und nach dem Ende der ersten Keynotes ein paar alte, gute und neue Bekannte getroffen, begrüßt und mit ihnen ein wenig geschnattert.

Was sich das Team (Mark, Martin und die zahlreichen Helferlein) von SinnerSchrader dieses Mal ausgedacht hatte, übertraf meines Erachtens nach die letztjährige Veranstaltung um Längen: Sehr gute Redner, eine gut ausgewogene Themenbandbreite und das damit verbundene Spektrum von verschiedensten Persönlichkeiten auf der Redner- und Gästeliste sprach für sich.

Für mich wie auch viele andere Teilnehmer waren jedoch die Gespräche mit eben jenen Persönlichkeiten das wichtigste – sofern man sich in dem Jubel und Trubel im Foyer oder auf der „Meta-Ebene“ (Sonnenterasse) finden konnte. Danke an Björn, Dieter, Hubertus, Philipp, Florian, Tom, Ibo, Kat, Daniela, Ute, Martin, Theo, Sarik, Christian, Mark, Martin, Nicole, Klaus, Oliver, Ralf, Max, Christiane, Ariane, Steffen, Sven, Philipp, Mercedes, Matthew, Sascha, Nico, Andreas, Lars, Heiko, Andre, Björn, Stefan und alle diejenigen, die ich hier jetzt nicht direkt aufgeführt habe! ;)

Direkt über die next07 bloggen oder wie verrückt am Rechner hängen wollte ich nicht, stattdessen waren wirklich auch die Vorträge interessant – und falls ich am Rechner saß, dann meistens auch nur um die vielen Bilder zu übertragen, die ich wie ein Besessener geschossen hatte…

Im Zuge dessen, dass wir uns recht früh verabschieden mussten, konnte ich jedoch vom abendlichen Networking auch nur einen Bruchteil mitnehmen. Wir waren um 4 Uhr zu Hause in Köln gewesen und dementsprechend schon wieder früh im Büro… Networking und Web 2.0 heißt für meinen Teil jetzt immer öfters Last-Man-Standing-Power – und ich genieße es!

Eines noch zum Abschluss: Dass SinnerSchrader ein sehr guter Gastgeber ist, konnte man auch an dem nimmermüden Personal sehen, das konsequent für frische kühlende Getränke, kulinarische Köstlichkeiten und das Wohlbefinden nebst Cocktails und kleinen Appetithäppchen auf der abendlichen Party sorgte. Vielen Dank für diesen First-Class-Event – und viel Erfolg bei der Planung zur next08! ;)

Ich habe die von mir geschossenen Fotos natürlich auf sevenload gespeichert – hier eine kleine Auswahl von den Fotos!

'P5033578' von Sichelputzer 'Jan, Hubertus und Tom' von Sichelputzer 'P5033594' von Sichelputzer 'P5033638' von Sichelputzer

'P5033661' von Sichelputzer 'S5035198' von Sichelputzer 'S5035193' von Sichelputzer 'S5035288' von Sichelputzer

Wer mag, kann sich dem Tag „next07“ auf sevenload gerne anschließen. Viel Spaß beim Durchklicken der Fotos! ;)

Morgen werde ich zusammen mit zahlreichen anderen Besuchern auf der next07 in Hamburg zu Gast sein. Das Programm habe ich schon mit Spannung verinnerlicht, und die folgenden Zeilen sprechen für sich:

Die next07 ist der Kongress für die aktuellen Innovationsthemen des Internets. Treffen Sie die wichtigsten Köpfe der Branche und lernen Sie die besten Konzepte und Geschäftsmodelle kennen. Ein Tag, 14 Stunden Programm, 50 Referenten und 700 Teilnehmer.

Da sollte man wirklich nicht fehlen. Ich bezweifel jedoch, dass ich an die vergangene Live-Blogging Session vom letzten Mal auf der next10years mit einem Live-Ticker diesmal anknüpfen kann… kommt Zeit, kommt Rat! Mehr dazu sicherlich Morgen an gewohnter Stelle. Ich freue mich! ;)

Das Wochenende war lang, ausdauernd und sehr ergiebig. Ich konnte in Frankfurt viele alte Bekannte wiedersehen und neue Menschen kennenlernen. Nebst den ziemlich guten Vorträgen, zu denen ich auch (das aller erste Mal auf einem BarCamp) selbst beisteuern konnte, war ich auch von der gesamten Organisation durch Franz Patzig, Robert Basic und Sascha Assbach beeindruckt. Vielen Dank noch einmal an alle Sponsoren – Cisco, QSC, LinkLift, Qype, sevenload, Spreadshirt, trnd, verwandt.de und der next07!

Doch neben dem Lob möchte ich ein paar Punkte ansprechen, die für die Zukunft der BarCamps in Deutschland eventuell verbessert werden können:

  • Sessionplanung
    Nein, die Sessions waren sehr cool. Da ich jedoch auf einige Sessions erst im späteren Verlauf der Veranstaltung aufmerksam wurde, wäre ein grober Plan im Vorfeld hilfreich gewesen. Jeder Teilnehmer sollte sich für die einzelnen Sessions, die schon im Wiki bekannt gegeben wurden und an denen er/sie teilnehmen möchte, über ein auf einer Datenbank basierendes System registrieren können. Die Raumplanung könnte dann effizienter werden, wenn man daraus einen Vorabplan erstellen kann. Beispiel: Liste aller Sessions mit Checkboxen zum auswählen – daraus generiert ein Script den optimalen Plan um die größtmögliche Menge an Zuschauern und Vortragenden zufrieden zu stellen.
  • Zeiten und Pausen
    Lasst es fünf Minuten sein, die zwischen den Sessions liegen. Bei den zahlreichen Besuchern, den Aufbau- und Abbauarbeiten für die Vorträge/Präsentationen und der Enge der Gänge hätte eine kurze Pause bestimmt geholfen, damit jeder rechtzeitig in die Sessions kam.

Ja, das war es wirklich – ich wollte nur diese Kleinigkeiten zur Verbesserung der genialen BarCamps ansprechen. Die Videos zum BarCamp bei sevenload, die Bilder bei sevenload und Flickr und die ganzen Berichte via Technorati sprechen für sich!

Für mich war das BarCamp wieder einmal ein besonderes Erlebnis, das ich bestimmt wiederholen werde. Mir bleibt daher auch ein recht bekannter Spruch im Kopf hängen, den ich in abgewandelter Form hier einfließen lassen möchte: Nach dem BarCamp ist vor dem BarCamp.