Investorenmaulkorb

Am kommenden Wochenende findet das BarCamp Berlin 2 statt! In der Teilnehmerliste finden sich dabei knapp 400 Menschen, die es sicherlich kaum erwarten können mitmachen zu dürfen. Doch zwei davon – man möge es mir verzeihen – outeten sich durch ihr Nichterscheinen in der Absageliste.

# Peter K. Sanner XING > Investorenmaulkorb ;-x
# Sascha Blümel XING > Investorenmaulkorb ;-8

Investorenmaulkorb?! Ja hört mal… wenn sich Investoren so aufführen, dass man noch nicht einmal zum BarCamp hingehen darf, sollte man sich vielleicht überlegen, mit welchen Investoren man sich gut stellt, die es einem erlauben werden. Dabei ist jedoch eines wichtig: Klar, wer noch nicht am Start mit dem Start Up ist, sollte auch nicht viel herausposaunen. Doch zumindest zum BarCamp zu gehen ohne über das Start Up zu sprechen – das sollte doch erlaubt sein… :)

8 Kommentare
  1. Peter Sanner sagte:

    Hallo,

    freut mich, dass wir die Blogosphäre belustigen können ;-) Vielleicht korrigiere ich den Eintrag dann besser noch mal.

    Aber BarCamp heißt mitmachen. Reden über das was einen umtreibt. Und das ist halt eben ein StartUp – oder?

    Und: Nein – es gibt hier keinen tyrannischen Investor – aber eben einen vorsichtigen. Bevor ich dann eben doch nicht die klappe halten kann lasse ich es lieber sein.

    Danke für Euer Verständnis!

    Gruß

    Peter

  2. Peter Sanner sagte:

    Das ist … noch gar kein Marketing! Meine Güte! Aber laßt es doch jetzt einfach gut sein …Ok?

    Danke schön & viel Spaß in Berlin!

  3. Christian sagte:

    Immerhin kann das als echter Erfolg für ein StartUp gewertet werden, das noch nicht mal offiziell bekannt ist! Herzlichen Glückwunsch!!!

  4. Ulli sagte:

    Das kann auch eine strategisch geplante Viralkampagne sein, weil das schnelle Kommentieren hier auffällt.

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  1. The kinkon blog » Blog Archiv » Investorenmaulkorb - welch Wortschöpfung, welche Reaktion sagt:

    […] versehen sollen. Denn das hat binnen weniger Zeit direkt ´nen Aufreger in der Blogsphäre generiert. Inklusiver der Vermutung, dass wir damit eine virale Marketingkampagne starten […]

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