Powerday in München

So ruhig hier im Blog? Das hat einen guten Grund! Es ging nach München zur Media in Transition. Die Anreise mit Abfahrt gegen 19.54 Uhr vom Kölner Hauptbahnhof und Ankunft tief in der Nacht gegen 1.30 Uhr im Hotel – wir waren erledigt und froh darüber in die Betten zu kommen. Nach wenigen Stunden Schlaf kam das überschaubare Frühstück gerade recht, bevor es gegen 9.30 Uhr ins Goethe Institut in München zur Media in Transition los ging.

Zwar konnte ich nicht am ersten Tag dabei sein, aber unter dem Oberbegriff der Medienwelt habe ich bekanntlich eine Erwartungshaltung zu Themen wie Print, Radio, TV und Internet. Visionen, Ideen, Kreationen – Ziele, Forschung, Zukunft, Trends. Nur einige Wörter aneinandergereiht ergibt sich dann dabei, dass keine Unternehmens- oder Produktpräsentation gehalten werden dürfte. Zumindest wurde dies von einigen Teilnehmern so stark gemacht, dass sich der Gedanke der Medienwelt durch ein Techniktreff austauschen lassen konnte. Dennoch liegt dies eher an den unterschiedlichen Sichtweisen der Vortragenden. Für micht zählte letztendlich eines: Das Networking beim Kaffeeplausch. Wie konnte es auch anders kommen! Die Media in Transition war klein und fein, es müsste vielleicht nur ein wenig für meinen Geschmack hin zu den Visionen gehen, anstatt auf vergangenes oder bestehendes zu pochen. Ich danke den Veranstaltern, vor allem Özlem Guenay, für die Einladung zu der Veranstaltung! Hoffentlich lässt sich das Goethe Institut im nächsten Jahr davon überzeugen, dass es für webbasierte Konferenzen auch den einen oder anderen WLAN-Zugang spendiert… :)

Danach erlebte ich die sagenumwobenen Hallen von Burda bei einem interessanten Meeting vor allem mit Heiko und Rupert, bevor wir ermüdet in den Zug nach Köln stiegen… das war ein Powerday in München!

4 Kommentare

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  1. […] Erfolg bei diesem Start! Ich durfte ja schon einmal hereinschnuppern, als ich die aktuelle Tomorrow in München aufschlug. Auch digital:next und public-beta machen sich so ihre Gedanken dazu. :) […]

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