Spiel, Spaß und Freude mit WordPress 2.2.1

Das Wochende dient mir mittlerweile zum Updaten von einigen Weblogs. Ganze sieben verschiedenen Installationen musste ich auf den neuesten Stand bringen… das macht einen irgendwie fertig, und nach fast drei Stunden an Kleinstarbeit und Frickelei bin ich so langsam von WordPress genervt! ;)

Dennoch sollte jeder da draußen ein Update auf Version 2.2.1 fahren. Es wurden zahlreiche Bugs und Sicherheitslöcher behoben:

  • Remote shell injection im PHPMailer
  • Remote SQL injection in der XML-RPC Schnittstelle
  • Unescaped attribute in default theme
  • Atom Feed Validation
  • Widget Abwärtskompatibilität, Layout Probleme im IE7 und Verbesserungen am Seiten- und Text-Widget

Sieben verschiedene Blogs sind zeitaufwendig in der Pflege. Irgendwie macht sowas kein Spaß… und hält nur auf. :(

13 Kommentare
  1. Martin Hiegl sagte:

    Michael Wöhrer hatte da mal ein Tipp in sei’m Blog, wie man mit einer WordPressinstallation quasi unendlich viele Blogs betreibt …

  2. David sagte:

    @ Hans: Guter Tipp, vielen Dank. Für Plugins gibt es auch eins, mit dem man die einfach im .zip-Archiv hochladen kann. Jetzt auch für WordPress Updates, sehr cool. ISt aber die Frage, ob man sich traut das aus der Hand zu geben, oder ob man das lieber selbst macht.

  3. Mike Schnoor sagte:

    Genau da sehe ich die Gefahr – den Verlust jeglicher Kontrolle, wenn es nur ein ZIP Upload ist… und da es auch verschiedenste Server sind, möchte ich kaum die Logindaten an ein externes Tool oder Plugin übergeben.

  4. Tobbi sagte:

    Glücklicherweise war es bei der v2.2.1 nicht so viel, was zu machen war. Dateien hochgeladen, fertig :)

    Natürlich vor Daten gesichert und Plugins deaktiviert. Das kostet die meiste Zeit, wie ich finde :(

  5. Michael sagte:

    Die einzigen Anpassungen die ich vorgenommen habe finde sich im Theme, den Plugins und in der htaccess. Dadurch sind die Updates wirklich simpel.
    Ich ziehe mir Backups aus der DB (mysqldumper), sichere die Ordner per FTP, deaktiviere die Plugins, spiele die neuen Files hoch und aktiviere anschliessend die Plugins. Das hört sich jetzt vielleicht doch nach Aufwand an, es sind aber nur ein paar Mausklicks. Ich musste bisher noch kein php File anpassen und dadurch ist es dann doch innerhalb von ein paar Minuten erledigt.

  6. Mike Schnoor sagte:

    Natürlich ist bei dem Theme in der Regel kaum eine Änderung durchzuführen. Jedoch sind 7 FTP Uploads aller WP-Core Dateien auf den verschiedenen Servern hintereinander in der Summe schon mal lange. Auch kommen Plugin Updates und damit teilweise in den Themes ein paar neue bzw. veränderte Funktionsaufrufe hinzu wie z.B. durch Simpletagging statt UTW… ;)

  7. David sagte:

    Man, seid ihr alle vorsichtig. Ich lade einfach die neuen Dateien hoch und überschreibe die alten.
    Kein Backup, kein Deaktivieren der Plugins… no risk, no fun :-)
    (Natürlich nur bei meinem privaten Blog, bei anderen bin ich da vorsichtiger, die haben auch mehr Besucher als ich, da fällt es auf, wenn die Seite mal ein paar Stunden kaputt ist)

  8. Michael sagte:

    @David: Mir ist WordPress noch nicht so vertraut. Deshalb bin ich ein bisschen vorsichtiger als bei anderen Sachen ;-)

  9. mk sagte:

    Hab‘ meine verschiedenen WordPress-Installationen auch vor ein paar Monaten für den Multi-User-Betrieb umgestellt (s. hier). Sehr simpel und wirklich praktisch. Wenn die Blogs aber weiter auf verschiedenen Servern laufen sollen, ist das aber wohl eher nix.

  10. Thomas sagte:

    Ist zwar schon etwas länger her aber die WordPresse version 2.2.x sind algmein die Stabilsten und ausgereiftesten die es gibt.

  11. tv izle sagte:

    Man, seid ihr alle vorsichtig. Ich lade einfach die neuen Dateien hoch und überschreibe die alten.
    Kein Backup, kein Deaktivieren der Plugins… no risk, no fun :-)
    (Natürlich nur bei meinem privaten Blog, bei anderen bin ich da vorsichtiger, die haben auch mehr Besucher als ich, da fällt es auf, wenn die Seite mal ein paar Stunden kaputt ist)

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